Noch immer kein "Flächenschaden" erkennbar
Im neuesten Sicherheitsbericht des PEI sind 156.360 gemeldete Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen aufgeführt, 15.122 davon sind schwere Fälle, 1.450 Todesfälle.
Viele erfahrene Experten sagen, dass die gemeldeten Fälle stets höchstens 10 % der tatsächlichen Fälle ausmachen. Das meiste wird nicht gemeldet, weil die Leute unwissend sind oder scheu und schicksalsergeben, den ärztlichen Autoritäten glauben und weil von oben ein großer Druck besteht, Impfschäden so weit es geht zu verheimlichen.
Diese Zahlen sind eben der Punkt. Absolut gesehen sind sie nämlich angesichts von vielen hundert Millionen verabreichten Impfdosen eher gering, auch wenn natürlich jeder Fall einer zu viel ist. Jede medizinische Maßnahme mit Eingriff in den Körper birgt ein Risiko in sich, auch jeder Besuch beim Zahnarzt.
Wenn diese neuartigen "Impfstoffe" tatsächlich auch nur annähernd so gefährlich wären, wie von verschiedenen Wissenschaftlern propagiert wird, müssten wir angesichts von fast 54 Millionen vollständig Geimpften allein in Deutschland eigentlich einen "Flächenschaden" erkennen können. Die Sterbezahlen müssten so langsam signifikant ansteigen und die Krankenhäuser sollten sich erkennbar füllen. Beides ist nach meinem Wissensstand aktuell noch immer nicht der Fall.
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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."
William Keith Chesterton