Das nicht nur nichts ändern, sondern es wäre letzten Endes auch konsequent

Mephistopheles, Freitag, 03.09.2021, 15:35 (vor 965 Tagen) @ NegaPosi1311 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Freitag, 03.09.2021, 15:39

An dem Prozedere nicht.

in griechenland. den Erfindern der demokratie, wie man schon aus dem Begri ersehen kann, lag die Wahlbeteiligung kaum je über 5%, so weit man das heute noch abschätzen kann.
Wählen durften jedenfalls nur wehrfähige erwachsene Männer, die von ihrem eigenen Eigentum leben konnten und auf keinerlei Unterstützung von niemand angewiesen waren. wie hoch wäre denn der Anteil der Wahlbevölkerung hierzulande, wenn man die Verhälrnisse der griechichen Demokratie einfach übertragen würde? Auf keinen Fall höher als 5% der Bevölkerung, eher 1-2%.

Nur würden diese Unfähigen, mit Diäten Voll versorgten Hirten ganz massiv bemerken das sie von über 90% nicht mehr gewollt alimentiert werden und sie sich ihren bösen Wolf in die eigenen Körperöffnungen schieben können.

In der griechischenn Demokratie gab es keine Diäten. die Diäten bezogen hatten weder aktives noch passives Wahlrecht. Und analfixierte gab es auch nicht. diese Störung tritt wohl nur bei Abhängigen auf.

Aber sie zeigen es immer wieder, Untertanen bleiben Untertanen.

Natürlich. Das ist die Grundvoraussetzung für die Funktoionsfähigkeit einer Demokratie, dass die untertannen aus den Entscheidungen herausgehalten werden.

'Herr führe mich zu frischen Wassern.' Da kommt gar keiner mehr auf die Idee mal selber zu suchen.

Mit einer Wahlbeteiligung von 1% wäre die Demokratie viel lebensfähiger. das war der grundlegende Fehler bereits des Kaiserrreiches, dass man den Arbeitern überhaupt erlaubt hat, zu wählen.


Beim betreuten Denken, auch noch Pech beim Denken haben, das ist keine gesunde Einstellung zum Leben.

Gruss NP

gruß Mephistopheles


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