Er macht Hoffnung, aber es gibt noch "positive" Aspekte von anderer Seite

Ankawor, Freitag, 27.08.2021, 16:57 (vor 1571 Tagen) @ Naclador3716 Views

Seine Darstellung klingt logisch, besonders wenn man die mit Corona verbundenen Geldströme betrachtet und die Ankündigungen von Klaus Schwab kennt.

Die ab Minute 33 geäußerte Hoffnung, dass die neue Weltordnung an sich selbst zerbrechen wird, kann ich nicht ganz nachvollziehen, da glückliche Sklaven äh glückliche Empfänger eines arbeitslosen Einkommens genau gesteuert und so jederzeit vom Aufstand abgehalten werden können.

Ansonsten: Er sagt, die Macht stützt sich nicht auf Waffen. Kann er mal am Wochenende in Berlin probieren.

Was er und andere nicht beachten, ist, dass sich die Macht in Form der neuen Weltordnung auf Energie stützt. Und die könnte ihr eher abhanden kommen als ihre Waffen.

Das digitale Zentralbankgeld, die lückenlose Überwachung der Menschen, das Entziehen der Lebensgrundlage durch Mausklick bei Ungehorsamen, und schließlich auch Schwabs bösartige Phantasien der Verschmelzung von Mensch und Computer sind in dem Moment (möglicherweise unwiederherstellbar) für die Tonne, an dem der Blackout eintritt.

Das wäre ein positiver Aspekt des Blackouts. Die Rückkehr in die Steinzeit nicht.

Sollten die Experten aber alle falsch liegen und kein Blackout kommt, werden die Mächtigen langsam aber sicher verstehen lernen, was der zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, und dann mal sehen, wie sie mit schwindenden Ressourcen ihre unabdingliche gewaltige hochkomplexe Technik zur Unterdrückung der Menschheit unterbrechungsfrei am Laufen halten.


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