Ich gehe inzwischen davon aus, dass es in Europa nur die Stadt-Land-Alternative gibt, die allerdings sehr sorgfältig analysiert werden sollte hinsichtlich "Krisensituation".
Da man davon ausgehen kann, dass eine "Krise" alle Bereiche umfassen wird, wird man auch alle Bereiche einbeziehen müssen. D.h. also auch die Transportwege und die Versorgungssitaution. Die Landbevölkerung ist komplett auf persönliche Mobilität angewiesen. Sollte es in diesem Bereich Engpässe geben (Sprit/Kfz-Elektrizität), dann wird man auf "das Tretrad" angewiesen sein. Außerhalb von Mittelstädten wurde in den letzten Jahren die Infrastruktur Stück für Stück "zurückgebaut" - keine Bank, keine Post, keine oder kaum Einkaufsmöglichkeiten, keine oder kaum Schulen, keine oder kaum Krankenhäuser, Knappheit an Ärzten etc...... d.h. für all dies ist ein "fahrbereites Kfz" erforderlich. Vorteile: preiswerteres Wohnen, mehr Platz, Möglichkeite für Anbau von einigen Lebensmitteln (nicht ausreichend zum "Überleben"), Platz für "Solar oder Windkraft" am/auf dem Haus, Lagerung von Brennstoff....(wenn noch erlaubt).
Stadt: Infrastruktur vorhanden - Bus, Bahn, Schulen, Krankenhäuser, Ärzte, Geschäfte, Supermärkte. ALLE Versorgungslinien laufen auf die großen Städte zu. Die werden vmtl. immer "etwas" bekommen und sie werden vmtl. immer rudimentär "versorgt" werden, schon um allzu große Unruhen zu vermeiden.
Nachteil: teures Wohnen, keine oder kaum Möglichkeit einige Lebensmittel selbst anzubauen, kaum Möglichkeiten für Solar/Windkraft in Eigenregie, keine/kaum Möglichkeiten für eigene Brennstofflagerung im größeren Umfang, wenig Möglichkeiten für die Lagerung von Nahrungsmitteln und Wasser etc.
Naturkatastrophen: Mit Sicherheit Bevorzugung von Städten vor dem "flachen Land". Die "Planungen" scheinen darauf hinauszulaufen, das "flache Land" mehr und mehr zu "entvölkern", siehe dazu u.a. die Naturkatastrophen (Feuer/Wasser) in allen Teilen der Welt. Etwas Beschäftigung mit der Geologie dürfte vmtl. auch nicht schaden.
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