cool, kein Arzt
bei Verstand wird so etwas unterzeichnen.
Aber was anderes: bei der in der BRD sehr hohen Inzidenz von chron. Krankheiten (z.B.: Hypertonie, Copd, Diabetes, KHK, medik. behandelte psych Erkrankungen...Autoimmunerkrankunen wie Rheuma.. ) sollte man sich vom Impfstoffhersteller die Ausschlussliste der Probanden der Zulassungsdaten zeigen lassen.
Wenn Probanden mit og. chron. Krankheiten in der Liste der klinischen Prüfung konkret ausgeschlossen waren, wäre es m.E. mindestens grob fahrlässig, Patienten mit diesen Krankheiten impfen zu wollen. Und umgekehrt jeder so vorbelastete Impfkandidat müsste eigentlich aus Verantwortungsgefühl der Solidargemeinschaft gegenüber sich dem Impfansinnen verweigert.