Eine meiner Schwestern hat mir mitgeteilt, dass sie sich hat impfen lassen. Arbeitet ehrenamtlich und hat daher dieses "Angebot" von Astrazeneca bekommen.
Bisher gibt es offenbar keine Nebenwirkungen. Die andere Schwester hat sich noch nicht impfen lassen und will "abwarten". Sie wurde unabhängig von mir uns zweien ihrer Kinder gebeten, sich nicht SOFORT impfen zu lassen und hat "uns" offenbar ernst genommen. Auch sie arbeitet ehrenamtlich und hätte sofort eine Impfung bekommen können. Ich habe sie gerade noch am "Absprung" gehindert, sonst wäre sie eine der Ersten gewesen. Es deutet darauf hin, dass die Hospitze sehr umfangreich mit Impfstoff versorgt werden. Immerhin leuchtete es ihr ein, dass man sich nicht gleich in "die 1. Reihe" stellen muss, wenn es unerprobte, neue Impfstoffe gibt. Die andere will so schnell wie möglich ihr normales Leben wieder haben. Ich schätze, dass sich auch mein Bruder so schnell wie möglich impfen lassen wird. Er hat vmtl. auch ein Ehrenamt, das dieses umgehend ermöglicht. Reisen nach Israel sind also nicht unbedingt nötig, um geimpft zu werden.
Scheint ein bißchen so zu sein, wie in Israel. "Die Alten" lassen sich alle gerne impfen (in Israel sollen 90 % der über 60-jährigen bereits geimpft sein), die Jungen haben wohl nicht so sehr dieses starke "Bedürfnis nach Schutz" und drängeln sich nicht darum, geimpft zu werden. Daher vmtl. diese "Impfpässe".
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