Geht es jetzt Schlag auf Schlag?
Oder werden nur die letzten verzweifelten und immer verrückter anmutenden Versuche unternommen das Unvermeidliche abzuwenden?
Bei Libreidee.org wird aktuell ein Ex-CIA Mann zitiert.
In solchen Fällen darf man immer Vorsicht walten lassen und sollte dennoch gut zuhören – man weiß ja nie:
"Die beiden 007, die die Stimmen bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen manipuliert haben, schweben nun in Lebensgefahr:
Sie werden getötet, denn so läuft das in solchen Fällen". Der Appell kommt von einem ehemaligen CIA-Mitarbeiter, Bradley Johnson, der einen dringenden Appell an die beiden Geheimdienstmitarbeiter richtet: "Beeilt euch und meldet euch und geht in Deckung bei der einzigen Behörde, die euch schützen kann, nämlich dem Justizministerium".
Quelle: https://www.libreidee.org/2021/01/ex-cia-brogli-via-italia-spiazzati-dal-trionfo-di-trump/
Das ist ja schon mal ne Ansage.
Die beiden, behauptet Johnson in einem Video-Interview mit "Detoxed.info", seien zwei Agenten des britischen Geheimdienstes Mi6.
"Wir haben sie noch nicht identifiziert, aber es ist nur eine Frage der Zeit: Ein Foto zeigt sie vor der amerikanischen Botschaft in Rom, in den Tagen der US-Präsidentschafts-wahl". Laut Bradley war das diplomatische Hauptquartier der USA in der italienischen Hauptstadt die Operationszentrale für die maxi "unsichtbaren" Betrügereien, mit denen Joe Bidens falscher Sieg geplant wurde.
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Ein Betrug, der für sein Ausmaß keinen Präzedenzfall in der Geschichte der amerikanischen Wahlen zu haben scheint: "Die Ergebnisse der Wahlen in den 6 Staaten, die stundenlang als "in der Schwebe" galten, wurden digital manipuliert, wo aber in Wirklichkeit Donald Trump sofort einen beträchtlichen Vorteil zu haben schien, mit einer unüberbrückbaren Lücke für Biden".
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"Es war genau das Ausmaß von Trumps Erdrutschsieg", sagt Johnson, "das die Manipulatoren dazu zwang, den Algorithmus, der ursprünglich so programmiert worden war, dass er Biden gewinnen ließ, eilig zu überarbeiten: Es reichte nicht mehr aus, aufgrund von Trumps riesigem Vorsprung, der in diesem Ausmaß nicht erwartet worden war. Deshalb, fügt der ehemalige CIA-Stationschef hinzu, sei in der Nacht der Auszählung der Wahlbetrieb auf mysteriöse Weise unterbrochen worden, und zwar für zwei Stunden:
Das haben wir alles so ähnlich schon einmal gehört.
Auch die Orte und die vermutlich Involvierten.
"Die Manipulatoren brauchten Zeit, um den Algorithmus umzuprogrammieren, der Stimmen von Trump zu Biden verschieben würde". Der ehemalige US-Geheimdienst-mitarbeiter rekonstruiert die Kette des Betrugs:
Die Wahldaten flossen in Echtzeit über das Web zu einem Server in Frankfurt, da die Wahlmaschinen von Dominion tatsächlich mit dem Netz verbunden waren.
Von Deutschland aus gelangten die Daten in die amerikanische Botschaft in Rom, wo sie von britischen Agenten manipuliert wurden: Auch deshalb könnte die Regierung von Boris Johnson von dem Skandal überrollt werden. Letzter Schritt: Die (manipulierten) Daten wurden über einen verschlüsselten Militärsatelliten der Firma Leonardo, der streng von der italienischen Regierung kontrolliert wird, in die Dominion-Wahlmaschinen, also die amerikanischen Wahllokale, zurückgespielt.
Das mag alles sehr Räuber-Pistolen-mäßig klingen, doch wer die Ereignisse der 70er- und 80er Jahre an sich vorüberziehen läßt, weiß das Italien ein Brennpunkt politischer und terroristischer Ereignisse war, siehe auch die Aktionen der Loge P2. Und schon damals steckten die Amis metertief dick drin.
Wenn es also stimmt, dann kracht es auch anderswo gewaltig.
Einmal in Italien ..
"Ich würde nicht auf das politische Überleben von Giuseppe Conte schwören", sagt Bradley Johnson: "Trump hatte ihn schon vor den Wahlen angerufen, nachdem er eine Ahnung hatte, dass Italien in etwas Unklares verwickelt sein könnte, was die Wahlen betrifft." Wir wissen, dass der italienische Geheimdienst (der Conte unterstellt ist) die US-Behörden nicht über die Aktivitäten der britischen Agenten informiert hat, die die italienischen Kollegen sicherlich überwacht haben.
.. und in London muß man sich auch etwas einfallen lassen.
Peinlich also das Zugeständnis des Leonardo-Satelliten für die Übertragung der manipulierten Daten in Amerika. Wird bei all dem etwas herauskommen? Johnson weiß nicht, was er antworten soll, angesichts des Vorhangs des Schweigens, der die skandalöse Manipulation der amerikanischen Wahlen umgibt.
Und was ist oder war mit Frankfurt?
Es wurde viel über die hypothetische Razzia zur Beschlagnahme der Server in Frankfurt gesprochen, aber das war ein Ablenkungsmanöver:
"Diese Server wurden beschlagnahmt, aber ohne Razzien. Außerdem haben sie nur eine sehr hohe Intensität der Datenübertragung aufgezeichnet, enthalten aber keine Beweise."
Ein Ablenkungsmanöver, um die Briten und Italiener zu schützen?
Im Zweifelsfall besteht Johnson darauf: Er bittet die beiden britischen Agenten, sich zu stellen, um zu verhindern, dass sie getötet werden, um die Zeugen und damit die Beweise für die hypothetische, folgenschwere Tat zu vernichten.
Eigentlich Goldgräberzeiten für den investigativen Journalismus.
Doch es besteht auch Absturzgefahr.
Das ist wie an der Börse - wer nicht wagt ..
Spannend bleibt es in jedem Fall.
mfG
nereus