Im Text selbst steht allerdings nichts davon
Da steht "... einschließlich der 29 am 27. Januar 2020 verfügbaren COVID-19-Virussequenzen."
Und hinsichtlich des Virusfundes in Wuhan ist von einem "Referenzgenom" die Sprache,
und es gibt noch weitere, andere Formulierungen, die sich unschwer als analytische 'Bastelarbeiten',
vollzogen mittels PC und KI, deuten lassen, um ein tatsächliches Vorhandensein diese Virus vorzutäuschen.
Von einer vollständigen Analyse des komplett vorhandenen Genoms dieses sogenannten COVID-19-Virus,
beruhend auf real existenten Exemplaren, steht da nichts.
Man muss einfach nur genau lesen.
Aber genau darum ging es doch!
Was Matthias Müller im Rubikon geschrieben hatte, wird damit jedenfalls nicht widerlegt.
Also, wir warten weiter...
Beste Grüße
MausS