Deswegen sind die Länder in denen viel meditiert wird, auch so 'fortschrittlich'
In dem sie überall ihren Müll, ihre Gifte wegräumen, Menschen nicht ausbeuten, dort gibt es keinen Hunger, keine Malariatoten, wenig Cholerakranke (weil die Hygienestandards so extrem hoch sind), man entwickelt Impfstoffe und Medikamente mit hohen Standards, es gibt keine ausgebeuteten Kühe (auch keine mit Plastikmüll im Magen), Kinder und Frauen werden dort niemals zu Tode vergewaltigt wenn sie am Feldrand mal kacken müssen, es gibt eine ganz ausgezeichnete Infrastruktur mit Abwassersystemen, Kläranlagen usw. Auch Verkehrstote gibt es wenig, da es viele Ampeln, Kreisverkehre und eine strenge verkehrstechnische Überwachung gibt. Ganz zu schweigen von der absoluten Unbestechlichkeit aller Beamten, der ehrenhaften Polizei und den gerechten Richtern. Alle sind in diesen Ländern sehr gelassen. Es gibt keine Steinigungen bei Ehebruch mehr, die Frauen werden nicht unterdrückt und lebensbeherrschende Religionssysteme wurden abgeschafft zu Gunsten der Meditation.
Ach ne, sorry. Habe ich verwechselt. Es wird ja weiterhin in den Ganges gekackt und die Gifte dort hineingespült und man fährt an am Straßenrand verreckenden Menschen und Tieren emotionslos vorbei.
Da lob ich mir die Gesellschaften ohne Meditationskultur.
Meditation = nicht Denken. Das gewöhnt man sich dort offensichtlich für den Alltag an und es schlägt natürlich auch auf die Lebensweise voll durch.
Viel Erfolg beim Nichtdenken. Aber wie sagt unsere Bibel so schön: "Selig sind die geistig Armen."
Bedeutet: "Mehr Freude durch weniger Hirn."
Komischerweise kommt der wirtschaftliche Aufstieg mit all seinen Segnungen erst immer dann in diesen Ländern an, wenn die Menschen weniger oder gar nicht mehr meditieren. Oder ein paar fremde kluge Leute ankommen die das nicht tun, und den Laden dann kurzerhand übernehmen.
Meditation ist nicht Selbstreflexion. Aber vielleicht übersteigt diese Erkenntnis einfach den Denkhorizont des östlichen Menschen.