Die rasende Hysterie hätte man sich ersparen können

Tempranillo, Dienstag, 21.04.2020, 21:01 (vor 1676 Tagen) @ Diego23740 Views

H. Es bleibt die Frage offen, ob man das von vornherein erkennen hätte können. Ich möchte mir dieses Urteil nicht zutrauen, ich habe es nicht gewusst und möchte über die Entscheidungsträger nicht urteilen. Insofern denke ich auch, dass einige Maßnahmen zumindest zu einem gewissen Teil initial vertretbar gewesen sind.

Erkennen ist ein großes Wort. Was sicher möglich gewesen wäre, den üblichen angloamerikanischen und systemkompatiblen Lügenmist beiseitezulassen und sich anzuhören, was Prof. Raoult, Prof. Hausfater, Prof. Perrone, Dr. Erbstein, der Arzt aus dem 8. Pariser Arrondisssenent, Dr. Wodarg und Dr. Schiffmann teilweise aus eigener Krankheitserfahrung berichten.

Dann hätte sich ganz von selbst die Vermutung ergeben, daß die Covid-19-Epidemie möglicherweise eine künstlich angeheizte Panik ist, bei der unter Verwendung amerikanischer Methoden die Massen in Hysterie versetzt werden, ähnlich wie 1914 und 1939, als zum Krieg gegen Deutschland gehetzt wurde. Der Rothschild-Angestellte und liberalkapitalistische Transatlantiker Macron sprach in seiner Fernsehansprache sechs mal vom Krieg gegen Covid-19.

I. Die kompletten Ausgangsbeschränkungen haben sich jetzt aber mM hier bei uns definitiv als übertrieben herausgestellt und man sollte zumindest in D A CH sehen, dass so schnell wie möglich den Fokus auf die ökonomischen Konsequenzen legt.

Übertrieben, aber inwiefern? Unter medizinischen Gesichtspunkten, aber sicher nicht aus Sicht Angela Merkels und der Bundesregierung, für die Corona ein willkommener Anlaß gewesen ist, ihre satanischen Vernichtungsziele einen großen Schritt voranzutreiben.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung