Noch ein Coronamotiv, Sterbehilfe, Triage, Kanibalismus, 65+ kann weg.
+++ Vollkommen richtig, eine hundertprozentig befriedigende Beantwortung der Gretchenfrage hat bislang noch keiner geliefert. +++
Ein interessanter Versuch einem Geschehen, welches wie auf dem Holodeck inszeniert erscheint, dem kein so rechter Sinn zu entlocken ist, trotzdem welche zu (er)finden. Aber da heißt es aufpassen, denn wir Menschen neigen dazu, bei allem was wir als chaotisch erleben, in dem Chaos Muster zu sehen (Wolken, Sternendbilder). Wenn die nicht da sind, dann diese zu erfinden, zu Glauben, wir die auch nicht gerne widerlegt haben wollen.
Zu den Punkten oben würde ich noch gerne einen hinzufügen wollen, die Legalisierung der Sterbehilfe wegen zu wenig Kapazitäten im Gesundheitssystem, aus Altersgründen.
Ich will an den schon oft strapazierten Film
" Jahr 2022 … die überleben wollen " erinnern.
https://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6_Jahr_2022_%E2%80%A6_die_%C3%BCberleben_wollen
Nachdem ich das Video von weiter oben mit Entsetzen über die praktizierte Sterbehilfe in Frankreich und in Spanien gesehen habe ist mir dieser Film wieder eingefallen.
Inhalt:
Eine Erde, welche an die Grenze ihrer Ressourcen angelangt ist alle mit frischen Produkten zu ernähren, dreht sich das Hauptmotiv des Films um die amtlich angebotene, legale Sterbehilfe für alte Menschen, unter den Bedingungen wie in diesem Hollywoodfilm gezeigt
Dort wird aber noch ein Schritt weiter gedacht. Wie schon heute die Lebensmittelchemiker Schexxse in Bonbons verwandeln können, so werden im Film die Leichen der Sterbehilfe bis auf das letzte Molekül zerlegt und mit industriellen Verfahren als Soylent Green, als Industrienahrung an die Bevölkerung verteilt.
Die einen nennen es Sterbehilfe.
Die anderen partielle Triage.
Die nächsten Kannibalismus um drei Ecken.
Oder 65+ kann ohne Rente weg.