"Ich sehe was, was du nicht siehst"?

Fleet, Tor zum Harz ex NL, Dienstag, 23.04.2019, 19:32 (vor 2039 Tagen) @ Diogenes Lampe8127 Views

Hallo DL,

vielen Dank für ihren sehr breit ausgeleuchteten Beitrag. So kann man in Etwa verstehen, wie sie zu ihren Erkenntnissen kommen und ihre Deutungen ableiten.

Mich (ver)stört etwas ihr „Roter Faden“ zum Status der Jesuiten/Satanisten, den sie aber konsequent durch ihre Abhandlungen hier im Gelben verfolgen.

Warum ist dieser in ihren Abhandlungen so unabdingbar?
Was begründet ihren warnenden Anspruch und warum auf dieser Ebene?

Leider fehlt mir die historische Sicherheit mit ihnen über die Linien aus der Zeitgeschichte zu diskutieren. Allerdings vertraue ich bis dato auf ihre Aufrichtigkeit die Geschehnisse unvoreingenommen zu zitieren. Im Ganzen kann ich ihren Ausführungen folgen, ja möchte dem gerne Glauben schenken. Das ist aber meinem Wesen geschuldet, gerne etwas Ruhe zu finden, wenn es denn eine vermeintlich plausible Erklärung für etwas gibt. Dann finde ich etwas Ruhe, auch wenn es nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss ist.

Nun aber zur eigentlichen Frage meines Postings.

Wir haben ja im Verlauf hier, neben ihrer Darstellung, weitere Anwärter auf das Profil des Täters gefunden, u.a. kam Italien ins Spiel.

Warum schließen sie in ihren Betrachtungen grundsätzlich Interessen der Engländer und Russen aus? Außer gewissem Positiven zu Russland spielt auch England eher keine Rolle. Außer Anmerkungen zu deren depperten Geheimdienstaktionen. Den Engländern geht doch selber das Arsch auf Grundeis, sie verlieren zunehmend ihren kolonialen Einfluss. Und im weitläufigen Konsens des Gelben wollen uns die Russen doch nichts Böses, nicht mal der Chinamann.

Ist es so sehr undenkbar, dass hinter den smarten Gentlemen nicht doch gewisses Luntenlegen praktiziert wird?

Verzeihen sie mir, wenn ich selbst an dieser Stelle keine fundierte Idee habe.

Herzliche Grüße

Fleet

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"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)


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