Du wirst es nicht für möglich halten
Dann dröseln wir es mal auf.
Also Flug zum Mond gestehst du zu.
Dann isind also noch folgende Probleme zu meistern:1. Umstieg der Astronauten von der Raumkapsel auf die Mondlandefähre
https://de.wikipedia.org/wiki/Mondlandef%C3%A4hreGesamtmasse von 14.696 kg
https://en.wikipedia.org/wiki/Project_Morpheus
Dry mass ~1100 kg [10]
Propellant mass 2900 kg
Payload 500 kg
Stand der Technik 2014!
...nicht für möglich halten, dass 2018 noch dieselbe Physik gilt wie damals zur Zeit der ersten Mondlandung.
2. Senkrechtlandung und Start der Mondlandefähre. Das sollte aber seit
der Entwicklung von Senkrechtstartern im Jahr 1953 kein Problem mehr
sein.
Quatsch zum Quadrat. Das sind keine Raketentriebwerke, sondern
Turbinenstrahl-Triebwerke, die mit Luft arbeiten
Raketentriebwerke sind in der Technik sehr viel einfacher als Flugzeugturbinen. Deswegen gab es sie schon Jahrhunderte früher.
Der erste überlieferte Raketenstart fand im Jahr 1232 im Kaiserreich China statt.
3. Zielgenaues Ansteuern der den Mond umkreisenden Raumkapsel mit der
Landefähre beim Rückflug. Das sollte aber seit der Entwicklung der
Luftbetankung kein Problem mehr sein. Auch da bewegen sich 2 Flugzeuge
mit
erheblicher Geschwindigkeit, die einander punktgenau treffen müssen.
Dabei
ist andocken im Weltraum ohne störende Luftwirbel wesentlich einfacher
als
auf der Erde, wo es in der Atmosphäre ständig Mikrowirbel gibt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftbetankung
Schwachsinn!
Ich weiß, du findest Probleme noch und nöcher. Wo ist als dein
Nöcher-Problemchen, nachdem die drei grundlegenden Probleme eines
Mondfluges mit ausstieg der Astronauten gelöst waren?
Gruß Mephistopheles