Ich bin erstaunt über die Festigkeit der Überzeugung, dass die Mondlandungen echt waren
Jede Religion wäre froh über Gläubige mit einer solch tiefen, unverbrüchlichen Glaubensfestigkeit.
Betonung liegt auf Glaube ...
- Unmengen an Daten- und Bildmaterial von Apollo 11 bis 17*
- 380kg Mondgestein, das nach weltweit einhelliger wissenschaftlicher
Meinung, nicht von der Erde stammen kann.
- 400.000 Menschen, die direkt oder indirekt mit der Apollo 11-Mission zu
tun hatten.
- 8 Jahre Vorbereitungszeit. Erst 5 Jahre nach Kennedys Rede der Start des
Apollo-Programms und noch einmal 3 Jahre bis zum bemannten Mondflug.
Das sind alles keine Beweise: Fotos und Videos könnten gefälscht sein, das mit dem Mondgestein kann auf verschiedene Weise fingiert gewesen sein (wie soll man das eigentlich feststellen können?), und die 400.000 Mitwisser reduzieren sich auf vielleicht 100 Insider, die diejenigen Daten nach Houston gesendet haben, von denen die 399.900 Techies in Houston annahmen, sie kämen von Mond (heutzutage würde man das einen "spoofing" Angriff nennen).
Das mit den Raketen, die um den Mond gekreist sind, akzeptiere ich ohne weiteres, die unbemannten vorher sowieso - von Braun und Kollegen haben mit ihren Raketen sicherlich gute deutsche Ingenieurskunst bewiesen.
Meine Zweifel fangen da, wo es um Bemannung geht. Es soll da z.B einen radioaktiven Gürtel um die Erde herum geben. Nur als ein Beispiel für die vielen Gegenargumente, die in Deiner Bilanz auf der Passiv Seite gar nicht auftauchen.
Aber mit Gegenargumenten beschäftigst Du Dich ja nicht, siehe Deine Bilanz. Es schadet ja der Glaubensfestigkeit.
Bernd Borchert
Ich bekenne mich als Verschwörungstheoretiker. Aber mit Ufos/Aliens und auch Esoterik, Hokuspokus etc. habe ich nichts am Hut. Für mich zählt nur die Realität. Und genau aus dem Grund bezweifle ich die Echtheit der Mondlandung.