Sklavenhaltung ist Menschenrecht
Wohnen ist Menschenrecht für alle!
http://gewerkschaftsforum-do.de/wohnen-ist-menschenrecht-fuer-alle/
Wenn die Gewerkschaften doch diesen Gedanken mal zuende denken würden,
der ja die Ungerechtigkeit, die Abhängigkeit vom Eigentümer, nicht löst,
dann müssten sie darauf kommen, dass nicht nur einer Minderheit, sondern
allen ein Recht auf die bauliche Nutzung eines Grundstückes zusteht. Das
bedeutet, dass das Privateigentum an Grund und Boden in ein
Gemeinschaftseigentum der Kommune verändert werden muss, die jedem ein
Grundstück, oder einen Bruchteil bei Eigentumswohnungen, zuteilt.
Dann kann allmählich jeder Haus- oder Wohnungseigentümer, aber nicht
Grunstückseigentümer werden.Ich muss immer wieder auf
das
fundamentale Bodeneigentums-Problem hinweisen, auch wenn das
verständlicherweise manchen sicher nervt.
Die Sklaven haben dann die Wohnungen für die Menschen bereitzustellen. Selbstverständlich müssen die Sklaven auch die Ungerechtigkeit lösen und der Kommune ihr Eigentum an Grund und Boden zur Verfügung stellen, so dass das Eigentum der Sklaven in Gemeinschaftseigentum verändert wird. Keiner kann ein Grundstückseigentümer werden, weil das wäre ungerecht und er wäre dann kein Sklave mehr.
Gruß Mephistopheles
PS: Hatte nicht früher jeder Grundstückseigentümer aufgrund seines Eigentums das Anrecht auf eine Schußwaffe, die er zwar nicht ohne weiteres auf öffentlichem Grund, aber jederzeit auf seinem Grundstück tragen durfte, um sein Eigentum bei wirksam gegen unerlaubte eindringlinge verteidigen zu können? Meph.