Absurditäten und Grenzwerte

Kosh, Donnerstag, 01.02.2018, 18:09 (vor 2487 Tagen) @ Nico4511 Views

- Du führst hier den Begriff der Versklavung ad absurdum, …

Nicht mehr oder minder als Du oder @Falkenauge et al.

- … womit du Sklaverei in letzter Konsequenz auch legitimierst.

In Eurem Sinne: Ja. Ansonsten würde ich Dir widersprechen

- Eine weitere Verallgemeinerung, welche auch jede Rechtsordnung der Gegenwart und der Vergangenheit mit einschließt, und so auch pauschal legitimiert.

Kennst Du Rechtsordungen, die nicht legitimiert sind oder waren?

- Du führst auch den Begriff des Raubes ad absurdum, …

Nicht mehr oder minder als Du oder @Falkenauge et al.

- womit du auch den Raub in letzter Konsequenz legitimierst.

Wiederum: In Eurem Sinne: Ja …

Ihr solltet Euch vielleicht bewusst werden, dass Metaphern nichts weiter sind als Metaphern und auch als solche zu lesen wären. Jeder gemäss geltender Rechtsordnung zustande gekommene Arbeitsvertrag wurde im gegenseitigen Einvernehmen unterzeichnet. Wer in diesem Zshg. ernsthaft Begriffe wie Sklaverei oder Raub einführt oder übernimmt, hat deren Definitionen bereits ad absurdum geführt.

Falls noch jemand auf dem Standpunkt stehen sollte, dass ich z.B. Deine willkürlichen Grenzwerte für Absurdes zum Massstab nehme, für den habe ich leider nicht mehr als @Julius Corrino:

-> http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=453237
- Das ist mir gleichgültig.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.


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