Bodenrente
Damit ist ja verbunden, dass 25 bis 40 % des Einkommens derjenigen, die
von den Eigentümern am Grund und Boden abhängig sind, für Miete
ausgegeben werden muss, welche andererseits (nach Abzug der Kosten) den
Eigentümern an leistungslosem Einkommen zuwächst.
Das hier stimmt nicht. Viele Vermieter haben es mit Fleiß zu einer
abbezahlten Wohnung gebracht, diese dann vermietet und sich ein Haus
gebaut.Um das leistungslos zu finden, muss man glaube ich Kommunist oder so etwas
sein.
Es handelt sich langfristig um eine Rente.
"Grundrente, Bodenrente =
der Preis für die Bodennutzung bzw. das Einkommen aus Bodenbesitz unter Abzug der bei der Bebauung anfallenden Löhne und des Zinses für das investierte Kapital. Die Grundrente steigt immer dann, wenn durch die Erhöhung der Nachfrage nach Bodenprodukten das Angebot an Boden bestimmter Qualität knapp wird." (wissen.de)
Das hat mit Kommunismus nichts zu tun, sondern ist Fakt.
"Soweit Pacht und Miete über die Erstattung notwendiger Kosten hinausgehen, werden sie zu Bodenrenten, d. h. zu einem nicht nur einmaligen, wie beim Verkauf, sondern einem dauerhaften arbeitslosen Einkommen, das andere für sie ständig erarbeiten müssen. Das Bodenmonopol versetzt wenige in die Lage, Zahlungen einzig aufgrund ihres Eigentumsrechtes zu erhalten und nicht dafür, dass sie eine Leistung erbringen."
Siehe verlinkter Artikel.