Die Besatzer haben festgelegt: Deutschland muß die Reparationen aus den lfd. Exportüberschüssen bezahlen. (mT)

DT, Freitag, 10.02.2017, 15:06 (vor 2844 Tagen) @ aliter8218 Views

1950er Jahre bis 1980 ging das mit Gold, das Deutschland für seine Waren, die seine fleißigen Bürger erschaffen haben und wofür sie geschuftet haben, nie gesehen haben.

Ab 2000 und speziell ab 2010 ging das dann für den "EURO" und für die Target-II Salden, da bekommen wir GAR NICHTS mehr dafür.

Nur noch eine Schuldenbremse, die verhindert, daß wir uns a la Weimar aus dem Schuldenjoch durch Gelddrucken befreien.

Jetzt hat Bertelsmann meine schon ewig geäußerte Bestürzung aufgegriffen und gesagt, daß Investitionen in Gebäude (Schulen und Unis) und Straßen nicht der Schuldenbremse unterlägen, weil ohne diese Investitionen die Infrastruktur fehlte, die uns im Hamsterrad weiter schuften ließe.

Danke Bertelsmann, jetzt bin ich zufrieden. Darf weiterschuften, aber ENDLICH ENDLICH auf neuen Straßen und mit neuen Schulen. Ob ich es noch erlebe, daß ich auch den gerechten Lohn für meine Arbeit einstreiche, so wie zB jemand in der Schweiz oder in Singapore, ich glaube es nicht. Zu sehr sind die Besatzer von den fleißigen Besiegten abhängig. Aber ihnen dämmert langsam, wenn sie die Kuh, die sie jetzt schon seit 70 Jahren so komfortabel gemolken haben, nach und nach schlachten und mit Facharbeitern und Bereicherern vergiften, dann gibts in 30 Jahren nix mehr zu melken.

Ich habs ja gesagt: wenns dann soweit ist, vergißt man die Schuldenbremse einfach. Aber vorher 15 Jahre lang alles in die Grütze fahren und auf Verschleiß fahren, anstatt anständig zu warten und zu sanieren.

http://www.deutschlandfunk.de/bertelsmann-studie-schuldenbremse-und-investitionen-stehe...

Bertelsmann-Studie: Schuldenbremse und Investitionen stehen sich nicht im Weg

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will mit dem Milliardenüberschuss im Bundeshaushalt Schulden tilgen - die SPD hingegen fordert mehr Investitionen. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung muss das eine das andere nicht ausschließen.

Die Schuldenbremse steht laut den Studienautoren nicht im Konflikt mit der Forderung nach höheren Ausgaben für Straßen, Schulen oder Kitas. Sie haben untersucht, wie sich unterschiedlich hohe Investitionen auf das Wirtschaftswachstum und die Staatsverschuldung auswirken. Ihr Ergebnis: Investitionen führen zu mehr Wachstum - und Wachstum wirkt sich positiv auf die öffentlichen Haushalte aus.

"Deutschland bleibt hinter seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten zurück"

[[euklid]]


FUCK YOU BESATZER!


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