zum weit verbreitetem 2. Standbein:

Dieter, Freitag, 28.03.2025, 17:18 (vor 3 Tagen) @ Plancius863 Views

Hallo Plancius,
ich erlaube mir noch eine weitergehende Bemerkung zum Thema 2. Standbein, bzw. wieso das gar nicht so unüblich ist.

Wir alle kennen Personen, die mit der vorhandenen Partnerschaft (damit meine ich nicht die Partnerschaft zw. Staat und Bürger) nicht mehr so richtig zufrieden sind und sich eine Alternative schaffen, aufbauen. Diese Alternative soll natürlich auch bereichern und Genuß bereiten.

Aber auch hierfür ist etliches an Energie und Organisation notwendig, auch können die finanziellen Folgen deutlich gravierender sein, als sich irgendwo in der Welt ein Grundstück anzulegen.

Diese Partnerschafts-Alternativen als 2. emotionales Standbein zu leben, scheint inzwischen das normalste der Welt zu sein. Aber die viel einfachere Variante, ein 2. Standbein als Lebensmittelpunkt aufzubauen im Einklang mit Familie, wird als unmöglich für die Masse dargestellt. Dem kann ich ganz und gar nicht folgen. Es ist eine Frage der Verwendung vorhandener Energie.

Gruß Dieter

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Der "menschengemachte Klimawandel" funktioniert wie die katholische Kirche im Mittelalter.


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