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Falls es jemanden interessieren sollte: Die Briten stehen vor der Entscheidung, weiterhin der "Pudel" der USA zu sein, ...

Wir erleben gerade einen ziemlich heftigen, kräftigen und sogar ruppigen Versuch des amerikanischen (zumindest des sich so fühlenden) Großkapitals, sich vom perfiden Albion endlich(!) loszusagen - um sich danach in globaler Hinsicht in eigenem Interesse positionieren zu können, und zukünftig dann auch so aufzutreten.

Ganz, ganz 'Großes Kino'!

Und hier werden die Intrigen unter den Statisten und die Farbnuancen ihrer Kostüme betracht und bewertet, weil für wichtig gehalten...

Wer nur macht sowas eigentlich?

MausS

PS: Darauf, das in fett gesetzte analytische Konzentrat ins Forum einzubringen, habe ich bereits seit einigen Wochen gewartet. Und dank dir, @Olivia, passt es nun an dieser Stelle auch wirklich perfekt.

Historisch betrachtet, wird dieses Geschehen uns jetzt eine ganze Weile lang prägend beeinflussen.
Was im debitistischen Ablauf geschieht, muss niemandem gefallen - es passiert einfach.

Unsere subjektiven Empfindungen und unsere persönliche Emotionalität sind für den Gang der Weltgeschichte vollkommen irrelevant.

Klingt ernüchternd, ist aber so.

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"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980