Kann man so sehen

Ashitaka, Samstag, 13.05.2023, 13:25 (vor 348 Tagen) @ XERXES1371 Views
bearbeitet von Ashitaka, Samstag, 13.05.2023, 13:37

Hallo XERXES,

mal ehrlich raus: Was aber, wenn unsere Erde in einem viel größeren, fraktal sich ein- und auskehrendem (in sich zurücklaufendem) Phasenraum mit noch nie dagewesenen bzw. völlig neu entstehenden Erdreichen in den Tiefseen der Ozeane "nur für kurze Zeit" beheimatet ist (auf die wissenschaftlichen Altersanalysen der Meeresböden hatte ich mal verwiesen). Ich halte nichts von der Kugel und ihr gegenüber aufwartenden Vorstellung einer flachen Erdscheibe. Das sind meiner Ansicht nach alles nur Simplifizierungen und auf Ehrfurcht vor den herrschenden Simulationskünstlern basierende Zirkelschlüsse. Es reichen zwei Bilder einer SpaceX-Boardkamera auf ungefähr selber Höhe aus, um sich mit voller Konzentration davon zu überzeugen, dass da etwas gewaltig nicht zusammenpasst, auch wenn die Realität dadurch nicht grundlegend erschüttert wird. Es funktioniert halt. Niemand käme auf die Idee diese Bildgewalten anzuzweifeln.

Auch wenn es leider in diesen Darstellungen über eine Kugel gerendert wurde, zeigt es doch ganz gut was mit dem uns gegenwärtig zur Verfügung stehenden Lebensraum im elektromagnetischen Zusammenspiel zwischen Sonne und Mond nach und nach passiert, weshalb frühere Gebirge über tausende Kilometer hinweg zerrissen wurden und wir auch anhand der heutigen Umrisse der Kontinente noch eine Zeit vor dem auseinanderdriften erkennen können. Es ist viel wahrscheinlicher, dass der heute verfügbare Lebensraum im Laufe der Zyklen gar nicht mehr zur Verfügung steht und sich aufgrund der fehlenden Sonne fraktal wieder enorm zusammenziehen wird. Was nicht bedeutet, dass es dann keinen anderen zur Verfügung stehenden Lebensraum gibt.

Erst wenn man sich von dem Gedanken an eine Kugel oder Scheibe gelöst hat und man die Bedeutung Hajime Narukawas flächentreuer Weltkarte verstanden hat offenbart sich einem die dieser Karte zum Teil entsprechende Kartografie des Mondes, die den bloßen Teil erklärende Tatsache, dass der Mond nicht nur den gegenwärtigen, sondern auch den Lebensraum der letzten Zyklen aufzeigt (allem voran die niederen Schwingungsgrade der Kontinente bzw. ihrer Umrisse).

Ich sehe den Mond und auch unseren Lebensraum seit dieser Bewusstwerdung mit völlig neuen Augen.

Herzlichst,

Ashitaka

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