Raubzug - Staatenkriege - Globalisierung

Bergamr, Donnerstag, 10.11.2022, 18:59 (vor 743 Tagen) @ Ostfriese5283 Views

Hallo Ostfriese,

danke für diese sehr gelungene Erklärung!

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist meine Betreffzeile 'Raubzug - Staatenkriege - Globalisierung' das Analog zu 'Hinterzimmer - Rothschild - Beraternetzwerk'. Aus rein debitistischem Zwang. Quasi ein systemimmanenter Prozeß, der aus kleinen Einheiten unsere heutige 'Megamaschine' gebildet hat. Verknüpft durch schwingungsgleiche Übereinstimmungen, die dadurch eine Eigenresonanz der Macht erschaffen konnten. Nicht schön, aber äußerst plausibel. Und vorallem unpersönlich, geradezu unmenschlich. Was mich dann wieder zu dem Gut-gegen-Böse-Ding zurückbringt.

Unsere Prämisse ist also, daß aufgrund der debitistischen Zwänge und aufgrund der Schwingungswirklichkeit unserer Welt die Abfolge der Ereignisse determiniert auf Zusammenbruch hinausläuft. Da es keine einzelnen 'Hinterzimmer-Verschwörer' und auch keine einzelnen 'Raubzug-Profitierer' mehr gibt, sondern alles in solide gepackte Machtstrukturen verortet ist, kann auch nichts und niemand greifbar gemacht werden, und nichts und niemand kann etwas dagegensetzen, um den Lauf der Dinge aufzuhalten. Schon allein diese Vorstellung erzeugt genug Angst, diese Angst wird durch alle Krisen, Paniken und Kriege noch verstärkt. Soweit, so klar. So läßt sich Masse beherrschen und bewirtschaften.

Woher kommt nun die erlebbare Kraft der Angstminderung? Nur aus der Vogelschau der unabwendbaren Ereignisse? Oder aus der nihilistischen Negativbewertung der weltlichen Vorgänge? Oder sind da noch spirituelle Parameter im Spiel, die bisher nicht zur Sprache kamen?

Gruß
Bergamr

--
Ehrlich schade für die Heimat! Endgültig verloren seit Sommer 2015 ...


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung