Statista vermeldet Übersterblichkeit wegen *öhm* heißem Sommer / Deutschland Bevölkerungszahl aktuell 84,1 Millionen
Hallo Ashitaka,
selbst das Statistische Bundesamt berichtet von einer Übersterblichkeit. Schuld ist natürlich der Klimawandel, aber gegen den impfen wir ja jetzt, bis die Nadeln glühen.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebense...
Entwicklung im Jahr 2022
Zu Jahresbeginn 2022 hat sich das Sterbegeschehen in Deutschland annähernd normalisiert. Im Dezember 2021 (+25 %) starben noch deutlich mehr Menschen als im Mittel (Median) der Vorjahre. Im Januar 2022 (+5 %) lagen die Sterbefallzahlen in deutlich geringerem Ausmaß über dem mittleren Wert der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat. Im Februar 2022 (+1 %) lagen sie im Bereich des entsprechenden Vergleichswertes. Im Laufe des März ist in den meisten vorpandemischen Jahren die Grippeaktivität und zeitgleich auch die Zahl der Sterbefälle deutlich zurückgegangen. Dieser Effekt trat 2022 erst verzögert im Laufe des Aprils ein, sodass die Sterbefallzahlen im März (+8 %), April (+7 %) und Mai (+8 %) deutlicher über dem Vergleichswert aus den Vorjahren lagen als noch im Februar. Eine Erklärung könnten die in dieser Zeit immer noch in größerer Zahl aufgetretenen COVID-19-Todesfälle sein. Für Juni, Juli und August ergaben sich Werte von +9 %, +12 % und +11 %. Auch die bislang vorliegenden Zahlen für September sind erhöht. Bis Ende Juli stiegen in dieser Phase zum einen die COVID-19 Sterbefälle erneut an, zum anderen wurden häufig hohe Temperaturen verzeichnet. In den von Hitzerekorden geprägten Sommermonaten Juni bis August lagen die Sterbefallzahlen noch deutlicher über den mittleren Werten der Vorjahre (+9 % bis +12 %). Besonders erhöht waren die Sterbefallzahlen dabei in Kalenderwoche 29 (18. bis zum 24. Juli) mit +24 %. In dieser Woche war es besonders heiß. Das Niveau des Medians wurde jedoch auch in kühleren Wochen innerhalb der Sommermonate zum Teil deutlich überschritten. Bis Ende Juli stiegen in dieser Zeit auch die COVID-19-Todesfallzahlen wieder an. Seit Anfang September steigen diese erneut an. Zusätzlich gibt es eine vergleichsweise hohe Aktivität von akuten Atemwegserkrankungen. Die Sterbefallzahlen lagen im September 10 % über dem Vergleichswert der Vorjahre. Im Oktober hat sich die Differenz der aktuellen Sterbefallzahlen zum Vergleichswert weiter erhöht. In Kalenderwoche 42 (vom 17. bis 23. Oktober) lagen sie nach aktuellem Ergebnis der Hochrechnung 21 % darüber. In welchem Ausmaß COVID-19, die hohen Temperaturen und weitere Gründe zu den deutlich erhöhten Sterbefallzahlen der letzten Monate beigetragen haben, lässt sich derzeit nicht einschätzen. Zu dieser Frage können die später vorliegenden Ergebnisse der Todesursachenstatistik weitere Hinweise geben.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/10/PD22_434_126.html
WIESBADEN – Im September 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 79 310 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 9 % oder 6 677 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat. Hitzewellen, die in den Vormonaten in zeitlichem Zusammenhang mit den erhöhten Sterbefallzahlen standen, gab es im September nicht. Auch die COVID-19-Todesfallzahlen waren geringer als in den vorangegangenen Sommerwochen. In welchem Ausmaß andere Faktoren zu den erhöhten Zahlen im September beigetragen haben, lässt sich derzeit nicht einschätzen. Zu dieser Frage können die später vorliegenden Ergebnisse der Todesursachenstatistik zusätzliche Hinweise geben.
Auch im.Mainstream ist die Übersterblichkeit mittlerweile Thema:
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus240912461/Uebersterblichkeit-Raetselhafte-T...
Rätselhafte Todesfälle in Europa
Die Sterbezahlen sind die einzige Größe die sie nicht nach belieben "korrigieren" können. Sie können sie lediglich auf verschiedene Kategorien verteilen (Covid, Herz-/Kreislauf, Krebs...)
Beim Rest bin ich bei Dir, sie wollen diesmal die Korrektur möglichst schnell über die Bühne bekommen. Nur diesmal haben sie für die Korrektur einen ganzheitlichen Ansatz gewählt:
Weniger Ressourcenverbrauch = weniger Wirtschaft = weniger benötigte 'Human Resources'
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Mehr ist eigentlich nicht passiert. Deshalb schreibe ich auch weniger. Niemand ist gestorben, keine in Anbetracht der demografischen Faktoren zu verzeichnenden Übersterblichkeiten, kein Krieg sondern nur ein allseitig einvernehmlicher Absatzmarkt / Sündenbock in der Ukraine ... psychologische Kriegsführung vom Feinsten, sozialistische Umprogrammierungen in Rekordzeit. Oder würde es noch einen Aufschrei geben, wenn morgen früh an digital nachzuweisende Voraussetzungen geknüpfte Passierrechte beschlossen werden?!
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Es sterben zwar mehr Menschen als durchschnittlich die letzten Jahre, aber die Bevölkerungszahl wird offiziell mit 84,1 Millionen angegeben. Wir bekommen weiterhin massenhaft Menschen geschenkt
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_...
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Grüße
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Ich bin und zugleich nicht.