Sag Bescheid, wenn Du Dich besser fühlst

D-Marker, Samstag, 23.07.2022, 08:39 (vor 651 Tagen) @ D-Marker3242 Views

Ich gehe davon aus, dass Du ungeimpft bist.
Lasse einen PCR-Test machen (Ausnahmsweise).
Sonst hast Du hinterher keinen Nachweis für den Genesenenstatus.
Gegenüber Geimpften bist Du übrigens viel besser dran.

https://uncutnews.ch/pandemie-der-geboosterten-daten-aus-dem-vereinigten-koenigreich-en...

Und noch was. Viel Glück mit Ivercitin oder anderen Mittelchen. Was eben gerade Mode ist.

Konz:

"Der Mensch unternahm im Lauf der Zivilisation fast alles, um sich seiner Krankheiten zu entledigen. Er ließ sich in Jauche und in Morast stecken, er ließ sich aufschlitzen und schröpfen, er ließ sich mit heißem Wasser verbrühen und mit kalten Strahlen verseuchen, er ließ sich Feuerhölzchen auf seinem Hintern anzünden und spitze Nadeln ins Fleisch stoßen. Er ließ sich Punkt Mitternacht mit dem Fett erwürgter Ratten und dem Saft zerquetschter Spinnen bepinseln. Er ließ sich von Blutegeln aussaugen und schluckte zerriebene Regenwürmer, gepökelten Hirschphallus, Salamandergenitalien, Elefantensperma, Mumienleichenkügelchen und die hochgiftige Spanische Fliege.
Er verschlang den Kot von Krokodilen und Hunden, er trank gegen Schlaflosigkeit Hasengallein Wein, er ließ sich mit Blauem Galizenstein die Wunden verschwefeln, er schluckte bereitwilligst Arsen und Quecksilber und Gold und Schwefel, er würgte zerhackte Eidechsenschwänze, geweihte Rattenzehen und Fischaugen hinunter, ließ sich heilig gesprochene Leichenknochen auf seine Schwären legen, die andere Kranke dann wieder küßten, er pilgerte wochenlang über Stock und Stein, um berühmte heilversprechende Reliquien berühren zu können, er betete und fluchte und nahm das Walrat des Pottwals gegen seinen Husten. Er ließ sich talergroße Löcher in den Kopf bohren, damit daraus giftige Dämpfe oder gar der leibhaftige Gottseibeiuns entweichen konnte.
Der Mensch ließ sich - im blinden Glauben, dadurch seine Gesundheit wiederzuerlangen - gemahlene Vipern andrehen, mit Eisenfeilspänen den Darm ausfegen und mit Schweinegülle den Hals auspinseln. Er tauchte Brotstücke in das Blut frisch Geköpfter 0562 , um es zur Heilung seiner Gebrechen zu verspeisen. Auf gekochte Stierhoden, vier an der Zahl und blutfrisch, vermengt mit Zimt, Muskat und gemahlenen Lammnieren, schwor Papst Pius V., sein Vorgänger Innozenz VIII. suchte sein Heil im Blut zehnjähriger Knaben. Spatzeneier standen in Indien, ein Chrysanthemengebräu in China, die Galle von Schakalen im alten Ägypten, Nashornpulver in Japan und in Afrika im Ruf, das Leben zu verlängern und die Manneskraft zu stärken.
Noch heute schwören die Chinesen auf die Heilkräfte von Tigerknochen und -penis, die Mongolen auf Vogeleier.
Noch vor kurzem verschlang der Mensch halb ausgebrütete Küken, schluckte in Wasser
aufgelöste Kuhdungfladen wie Papst Pius der XII., er soff seine eigene Pisse oder den einer Kuh wie die indischen Präsidenten Nehru und Desai. Er ließ bei sich den krankheitsverursachenden Teufel austreiben oder sich Stanniolkügelchen gegen seine Krankheiten von Gesundbetern andrehen.
Er schluckte, in dem Wahn, damit seine Leiden zu mildern, lebende Regenwürmer in gespaltenen Pflaumen, ließ Schnecken über Warzen und Schuppenflechten kriechen und stopfte Ameisen in sich rein, wenn eine Heilige es ihm empfahl. Er ließ (in Schottland bei Keuchhusten) noch vor 100 Jahren seine Kinder tote Mäuse schlucken und ließ sich weißglühende Eisen von den Ärzten in die zischende Haut des Rückens, zwecks Heilung seiner Gebresten, pressen. 0631
Heute läßt er sich fremdes Blut einspritzen oder das Sperma von Ochsen (selbst Hackethal praktizierte das noch vor 15 Jahren) oder das Gift der Bienen einreiben und streicht sich selbst mit dem Fett toter Nerze, Murmeltiere oder chemischen Ölen ein. Er riecht an Blütenessenzen oder läßt sich in Moorbäder stecken. Er hängt sich Amulette, Magnete oder Kupferringe um oder legt sich hoffnungsvoll Edelsteine auf den Bauch oder um den Hals, er läßt sich mit Elektrodrähten oder Laserstrahlen Gehirnteile verbrennen, Elektroschocks verpassen und bemüht sich darum, daß man ihm zerhackte Drüsen von Schafen oder Kälbern ins Gesäß jagt.
Er läßt sich Elektrogeräte einpflanzen oder Gas ins Blut einblasen oder seinen Körper mit den todbringenden Strahlen der Beta-, Gammatron- und Kobaltbomben verseuchen. Er läßt sich (bei Rheuma) in minus 120 Grad kalte Gefrierschränke einsperren oder (bei Krebs) sein Blut auf 41 Grad aufheizen. Er trinkt schwefelhaltiges, stinkendes Kur-Wässerlein oder läßt sich indumpfe Minenstollen einfahren, um sich dem Radon-Gas auszusetzen. Er schreckt nicht einmal vor gesellschaftsfähig gemachtem Kannibalismus zurück, sich Leichenteile fremder Menschen in seinen Körper einpflanzen zu lassen oder die Hirnrinde von Leichen, in Kapseln eingefüllt, zu sich zu nehmen.
Es gibt wirklich keine Verrückheiten, zu dem ein Mensch nicht fähig wäre, wenn ihn Krankheit plagt. Nur das einzig Vernünftige was es gibt, nämlich zum Begegnen und Beseitigen seiner Krankheiten damit anzufangen gesund zu leben, das kommt und will ihm nicht in den Sinn.
Statt dessen läßt er sich lieber mit Nadeln die Haut bespicken und heißes (Ayurveda-)Öl über den Schädel schütten oder wabbelt flüssige Butter im Mund herum und steckt sich brennende Kerzen ins Ohr - nur weil ihm jemand weis macht, daß so ein Unsinn heilen soll.
Er schluckt lieber Eisen und Kalk pur und gefährlichste Medikamente und läßt sich ohne nachzufragen den schwerstens schädigenden Dreck der chemischen Giftindustrie in die Venen hineintreiben, wenn es jemand tut, der sich einen weißen Kittel übergestreift hat oder wenn es ihm jemand rät, der ein bißchen prominent ist.
Und das Unglaubliche: Nichts, aber überhaupt nichts von alledem hat ihm je geholfen,
hat ihn je von einer Krankheit befreit! Und das bereits seit 2.000 Jahren.
Und doch ist der Mensch nie klüger geworden. Bis heute, bis zu dem Zeitpunkt nicht, wo ich dieses Buch der Wahrheit und des gesunden Menschenverstandes einfach schreiben mußte.
Kurz: Der Mensch ließ und läßt widerspruchslos alles mit sich machen, er vertraute und vertraut blind allem, was ihm die Ärzte abverlangen. 2164 Nie dachte er daran, daß es viel einfacher wäre, sich selbst zu helfen, selbst das Heft in die Hand zu nehmen. Und eines machte er nie, und kein Arzt verlangte es ihm je ab: das Einfache zu tun."

LG
D-Marker

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM


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