Die weltpolitische Bedeutung der Erscheinung der Mutter Gottes in Fatima

Manuel H., Freitag, 25.03.2022, 10:12 (vor 769 Tagen) @ Manuel H.2703 Views

Nicht nur, dass der Ort in Portugal nach der Lieblingstochter von Mohammed benannt ist, die dem muslimischen Glauben abschwörte und sich zum Katholizismus bekannte, sie ist auch personnel mit dem 9/11 Event der Freimaurer verbunden.

Papst Johnnes Paul II wurde genau am 1.300sten Tag nach 9/11 für tot erklärt. (Zur Bedeutung der 13 siehe weiter unten)

Verbürgt ist weiterhin, dass es mehrere Bombenattentate der Freimaurer auf den Baum, in dem sie erschien und auf die danach errichtete Kapelle gegeben hat.

Nachdem an einem Jahrestag der Wundererscheinung ein muslimischer Attentäter auf Papst Johannes Paul schoß, verletzte er ihn nur deswegen nicht tödlich, weil sich der Papst just in diesem Augenblick herunterbeugte, um ein Bildnis der Fatima-Erscheinung, das ihm ein Mädchen entgegenhielt, genauer zu betrachten.

Er ließ sich daraufhin das Dritte Geheimnis aus dem verschlossenen Safe bringen, las es und wandte fortan die geballte Macht des Vatikans auf, um zusammen mit der CIA in Polen das sowjetische Machtimperium zu Fall zu bringen.

Nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums dankte er der Erscheinung, indem er dort vor Ort Reste der Berliner Mauer aufstellte als Mahnmal des gewonnenen Kampfes.

Wikipedia zur Wundererscheinung in Fatima

Berichtet wird, dass am 13. Mai 1917 drei Hirtenkinder, Lucia dos Santos, Jacinta und Francisco Marto, auf einem Feld eine Erscheinung der Jungfrau Maria erfahren haben.

Diese habe ihnen befohlen, künftig an jedem 13. des Monats an diesen Ort zurück zu kommen. Die Kinder vereinbarten untereinander Stillschweigen über diese Erscheinung, Jacinta brach jedoch dieses Versprechen, und so fanden sich am 13. Juni einige Neugierige ein, die sich mit eigenen Augen überzeugen wollten, dass die Geschichten der Kinder gelogen seien.

Als jedoch im Juli, August und September die Zahl der Schaulustigen immer größer wurde, kündigte die Erscheinung für den 13. Oktober ein Wunder an.

Am fraglichen Tag hätten Zehntausende von Anwesenden das Sonnenwunder gesehen - sie konnten problemlos die Sonne, die einer Silberscheibe ähnelte, anschauen, während sich diese wie ein Feuerrad drehte.

Am 13. Mai 1930 wurden die Erscheinungen durch den Bischof von Leiría als "glaubwürdig erklärt und die öffentliche Verehrung Unserer Lieben Frau von Fátima gestattet".

Den drei Kindern seien während der dritten Erscheinung am 13. Juli die drei Geheimnisse von Fátima überliefert worden. 1941 schrieb Schwester Lucia (1907-2005), eines der drei Kinder und das einzige, das zu diesem Zeitpunkt noch lebte, das erste und zweite Geheimnis, 1944 das dritte Geheimnis auf.

Die ersten beiden wurden direkt zur Veröffentlichung freigegeben, das dritte jedoch wurde versiegelt dem Papst zugestellt und sollte nicht vor dem Jahr 1960 veröffentlicht werden. Am 26. Juli 2000 wurde in Rom das Dritte Geheimnis von Fatima bekannt gemacht.

Der Inhalt wird von manchen so gedeutet, dass es sich auf das Papstattentat vom 13. Mai 1981 bezieht, das am Jahrestag der ersten Erscheinung stattgefunden hat. Bei einem anschließenden Gespräch mit dem Papst soll sich der Attentäter Mehmet Ali Agca, dem der Papst schon länger verziehen hatte, auf die Erscheinungen von Fátima bezogen haben. Johannes Paul II. war dreimal in Fátima.

Nach dem Attentat vom 13. Mai 1981 erschien es Seiner Heiligkeit klar, daß "eine mütterliche Hand die Kugel der Flugbahn leitete" und es dem "Papst, der mit dem Tode rang" erlaubte, "an der Schwelle des Todes" stehenzubleiben (Johannes Paul II., Meditation mit dem italienischen Bischöfen aus dem Poliklinikum Gemelli, in: Insegnamenti, Bd. XVII/1, 1994, S. 1061).

Dort hat er auch am 13. Mai 2000 Jacinta und Francisco Marto selig gesprochen. Auch andere Päpste wie Pius XII. hatten zu dem Ort eine besondere Beziehung.

Der Tick mit der 13

Zur Primzahl 13 ließen sich ganze Seiten füllen, von M (für Maria) als dreizehntem Buchstaben über den sidonischen und siderischen Lauf der Venus (Luzifers Morgenstern) bis zu den Kabbalah Erkenntnissen der jüdischen Gelehrten.

Das ist insofern interessant, wenn man sich verdeutlicht, wie Papst Johannes Paul II, der das Attentat am 13. Mai 1981 überlebte, gestorben ist. Dazu muss man -verschwör, verschwör- einfach nur ein paar Quersummen ziehen, um auf die Primzahl zu kommen:

Karl Woytalla geboren am 18.05.1920 = 1+8+0+5+1+9+2+0= 26 = 2 x 13
gestorben am 02.04.2005 = 0+2+0+4+2+0+0+5= 13
um 21 Uhr 37 Minuten = 2+1+3+7 = 13
gestorben in der 13. Kalenderwoche = 13
nach 9665 Amtstagen = 9+6+6+5 = 26 = 2 x 13
im 26. Jahr seiner Amtszeit = 2 x 13
er war der 265. Papst seit Petrus = 2+6+5 = 13
beigesetzt am 8.4. um 10 Uhr = 0+8+0+4+1+0 = 13
begleitet von 12 Sargträgern = 12+Leichnam = 13

Gut, daß Zahlen zufällig sind.


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