Was ich lange weiß ist: Über die Vene geht das Zeug ins Herz (wahrscheinlich auch, wenn die Kanüle nicht in eine sticht).
Dort im Herzen sitzen u. a. die Sinusknoten, im rechten Vorhof, wo das venöse Blut einströmt. Wenn diese Schaltzentralen dann erfindungsgemäß (Herr Sahin) "Spikes" exprimieren, werden sie vom Immunsystem erfindungsgemäß (Herr Sahin) ausgerottet.
Auch der Herzmuskel wird zersetzt, irreparabel, wenn der anfängt, erfindungsgemäß Spikeproteine zu produzieren.
Der gespritzte Muskel ist voll mit fetten Adern! Gerade bei jungen Männern. Was ist da nicht zu begreifen?!
Ich schrieb hier schon mal von der Live-Übertragung dieser bewussten Pathologen-Pressekonfernz, hat mich erschüttert, schrieb hier, was ich sah. Auch, wie die eine Injektions-Nadel im Verhältnis zur Ader zeigten und dass sehr wohl so eine Kanüle in eine Armvene passt! Auch diese Leute warnten!
Und ich hier, Montag, 27.09.2021, 21:19 @ FOX-NEWS oder dashier am Sonntag, 26.09.2021, 20:23 @ Falkenauge, ich medizinischer Laie wusste mehr als das RKI:
"Bei den Jungs jedenfalls fließt das Blut ja - unzweifelhaft ausgesprochen flott und ungehindert - vom Oberarmmuskel direkt zum Herzen.
Wenn die Impf-Akkord-Hilfsarbeiter beim Spritzen dann eine fette Jungmänner-Muskel-Ader erwischen, bewirkt die reingepresste Brühe dann ja auch (!) endlich im Herzmuskel die Spike-Protein-Produktion?
Jau. Das ist dann so, erfindungsgemäß, meine ich. Der Muskel soll ja die Toxischen Stoffe dem Immunsystem präsentieren. Und im Herz, da ist ja i. d. R. fast nur Muskel drin, sozusagen bestes Wirk-Umfeld für die Gen-Therapie-Brühe.
Wie das in den Eierstöcken ist, weiß ich nicht. Jedenfalls kriegen die auch Blut ab.
Das Immunsystem der fitten Knaben greift dann den Herzmuskel an, oder wie (Lymphozyten, wasweißich?)?
Schon mal Jemand an so was gedacht?
Ich guckte dann mal beim RKI, und es stimmt: Das RKI hat das sog. „aspirieren“ verboten. Weil es den Impflingen in sinnloser Weise „nur „"weh tuen würde und überhaupt nicht mehr zeitgemäß wäre“!
„… dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind … sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen.“
Hmm … bei den Muckibuden-Jungs sind die „Blutgefäße“ ja vielleicht größer als das RKI erlaubt?
Also. Was ist „Aspiration“?
„Aspiration“ ist eine Methode im Impf-Prozess: Der Arzt zieht den Stempel kurz raus, nach Stich und vor Einbringen der Droge. Wenn er dann sichtbar Blut zieht, war früher mal die ganze Spitze in den Eimer zu werfen und der Arzt hatte eine neue aufzuziehen. Weil er offensichtlich zufällig eines dieser Blut-Rohre getroffen hatte! Das kapiert doch jeder Laie?
Keine Ahnung, aber früher mal war es so, dass nicht jeder Dahergelaufene spritzen durfte? Heute aber kann ich mir lebhaft vorstellen, wie Impfzentren arbeiten: „Effizient“ und nach RKI-Vorschrift.
Hat jemand mal so eine mRNA-Injektion gekriegt und zugeguckt, ob der/die gleich nach dem Stich die Droge reindrückt/en?"
Keine Antwort im Forum.
Ich verstehe es nicht: Ich als Laie habe so was vermutet? Und die ganze Ärzteschaft nicht????
???
H.