Bewährtes Rezept

Manuel H., Sonntag, 20.02.2022, 11:24 (vor 806 Tagen) @ HW712786 Views

1986 als Tschernobyl passierte, wurde mir das klar, als die RP stolz meldete, dass von dem Fallout keine AKUTE Gefahr ausgehen würde, man also nicht sofort tot umfalle.
Das ist nun Jahrzehnte her, die dadurch verursachten Todesfälle wurde gewissermaßen "privatisiert", also unbemerkt im stillen Kämmerlein gestorben, Jahrzehnte später, wohl meist an irgendwelchen Krebserkrankungen, die vielleicht sogar im statistischen Rauschen untergingen oder irgendwelchen politischen Vorgaben (Rauchen) zugeordnet wurden.

Im stark betroffenen Umfeld von Tschernobyl waren ja Kinder am meisten geschädigt. Die starben häufig an plötzlichem Herztod, im Kindergarten zum Spielen rausgeschickt, peng, tot umgefallen. Bei denen hat sich nie Krebs entwickelt. Warum sollte man diese Todesfälle mit Radioaktivität in Verbindung bringen?

Als noch über die Migrantengewalt berichtet wurde, wurde in den Gerichtsprozessen darauf geachtet, bei den zu Tode getretenen Opfern unerkannte oder bereits bekannte Herzfehler zu erkennen, die dann zum Tode geführt haben sollen, so dass der mordende Mob freizuspechen war. Sonst wurde halt freigesprochen, weil nicht nachzuweisen war, welcher der ungezählten Tritte zum Tode führte und wer im Mob diesen ausgeführt hat.


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