Correlation is not causation

Ashitaka, Sonntag, 02.01.2022, 18:06 (vor 852 Tagen) @ tar3055 Views
bearbeitet von Ashitaka, Sonntag, 02.01.2022, 18:19

Hallo tar,

zu den Impfnebenwirkungen ein interessanter Gedanke aus der Geschäftsführung eines mir und hier sicherlich auch einigen bekannten Pharmaunternehmens. Hatte ich ja schon mal drüber berichtet:

Da mittlerweile über 70% der erwachsenen EU-Bevölkerung vollständig geimpft sind, wie groß könnte die Wahrscheinlichkeit sein, dass sich von allen normalerweise jährlich auftretenden, leicht- und schwerwiegenden Erkrankungsfällen ein seit Impfbeginn enorm wachsender Anteil dazu gezwungen sieht, die Impfung als einzig logische Ursache ihrer Erkrankung zu erkennen?

Könnte es nicht sein, dass vor allem aus zeitlichen Korrelation (Wochen und Monate danach) die Impfung als eine wie so oft nur scheinbare Ursache - rein korrelativ - sehr nahe liegt? Nicht weil wir es wüssten, sondern weil auch den Haus- und Fachärzten bei ihrer Diagnostik Grenzen gesetzt sind, am Ende oftmals Korrelationen im Raum stehen.

Herzlichst,

Ashitaka

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