Ich war im Mai/Juni auf dem portugiesischen Jakobsweg, von Porto nach Santiago, und verlängert nach Finstere. Teils bis zu 40 km Etappen.

Mein Rucksack war so leicht dass ich auf das Wiegen verzichtet habe. Es gab nur 2 Abschnitte wo 1 Liter Wasser nicht gereicht hätten.

Ist sehr einfach zu gehen, wenn die Grundkondition da ist. Pilgern der Luxe, da überall Herbergen, Gaststätten usw ...

Im Sommer dann eine Alpenüberquerung, mit dem DAV absolviert. Hier war der Rucksack größer (45 l) und schwerer.

Da ich es wissen wollte, eine Tageswanderung mit 52 km, nur mit Tagesgepäck ( Regenkleidung, etwas Proviant, Trinken). Die habe ich allerdings noch lange in den Knochen gespürt.

Im Jahr komme ich ca auf 3000-4000 km Wanderungen, zu 80% Tageswanderungen . Täglich 1-3 Stunden Bewegung. Letzte Woche wurde auch die winterliche Badesaison eröffnet, am Baggersee. War zwar viel zu warm, Lufttemperatur 8 Grad, aber der Frust über die Corona Massnahmen hat mich motiviert.