Kleinkläranlage? In Deutschland nicht möglich, wegen Anschlusszwang und damit in Verbindung stehenden Schikanen

Hannes, Montag, 06.12.2021, 01:37 (vor 871 Tagen) @ helmut-11992 Views

Nur kurz dazu:

...

Nachtrag: Ich hab vergessen, noch was zu erwähnen: Wer auf leicht abschüssigem Gelände wohnt und dazu noch genügend m² zur Verfügung hat, der kann für sein Einfamilienhaus/ Wochendhaus eine Pflanzenkläranlage bauen. Das funktioniert auch ohne Strom, - zumindest im Überlauf. Die nicht zersetzbaren Bestandteile verbleiben dann im Schacht, - zumindest eine Zeitlang. Da gibts eine bestimmte Schilfsorte, die man dazu verwendet, und die hat nichts anderes zu tun, als das Wasser, das als braune Brühe dort einfließt, dann als sauberes klares Wasser wieder auszuleiten. Haben viele kleine Gemeinden in Niederösterreich.

Das wird nichts. Ich hatte bei meiner Hazienda eine Grube, zwei Kammern, Scheiße auf die Kartoffeln, so war das früher. Rechtlich, da kein Wohnhaus muss ich nicht an die Kanalisation.

Als der erste Anschiss kam (weil ich - im Gegensatz zu den Siedlern dort) nie ein Gülle-Auto bestellte, begann ich nachzudenken.

Ich wählte das System öko-Klo, weil das erlaubt ist. Sogar mit Katzenstreu (m. E. Sauerei).

Ich bin bestimmt nicht phantasielos, aber eine Kleinkläranlage war nicht möglich. Die machen das wie mit Ivermectin, hier: Laborergebnisse liefern, Protokolle, gebührenpflichtige Ortstermine der Behörde usw.

Ich habe mich sehr lange damit beschäftigt. Ich kenne die Systeme, die auf dem Markt sind hier.

Kurz: Du irrst Dich.

Kannste in Rumänien machen. Vielleicht auch in A, weiß ich nicht, aber die sollen da in A ja sogar Schnaps brennen dürfen, was bei uns nur privilegierte Familien dürfen und den Fusel dann teuer verkaufen.

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H.


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