Pre-neolithische Gesellschaften kannten kaum Gewalt

CalBaer, Sonntag, 12.09.2021, 21:05 (vor 950 Tagen) @ Ikonoklast2481 Views

Es waren Stammesgesellschaften, wo sich die nomadischen Staemme nur selten in die Quere kamen. Selbst wenn sie sich trafen, gab es Austausch, aber selten Auseindersetzungen (Streit mag sicher manchmal gewalttaetig gewesen sein, so wie es Gewalt auch heute zwischen Menschen gibt, aber keine Kriege). Bis vor wenigen Hundert Jahren lebten an der US-Westkueste Staemme hauptsaechlich von Sammeln und Jagen als auch vereinzelt primitiver Landwirtschaft. Die Archaeologen finden keinerlei Hinweise auf Krieg oder gewalttaetige Auseinandersetzungen. Die Staemme selber erzaehlen (die Nachfahren treten heute noch auf) nie etwas von Krieg oder Aehnlichem aus der Zeit bevor die Missionare und Siedler kamen. Kriege sind ein Produkt von Staaten, die es auch schon in Amerika vor seiner Entdeckung gab. Diese Staaten waren aber sesshafte Gesellschaften, die bereits Landwirtschaft betrieben. Je weiter sich die Staaten enwtickelt haben, umso brutaler wurden Auseinandersetzungen. Die Industriegesellschaft hat bekannterweise 2 Weltkriege mit Millionen von Toten hervorgebracht. Dass der Mensch von Natur aus gegen andere Menschen gewaltbereit ist, ist ein von Staatsverbrechern geschaffener Mythos, um Gewalt zu rechtfertigen.

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