Wofür ist die WHO eigentlich da?

stocksorcerer, Sonntag, 20.06.2021, 07:08 (vor 1041 Tagen) @ FOX-NEWS4225 Views

Um Geschäftsfelder zu triggern, oder um sich um die Gesundheit von Menschen zu kümmern? Die Frage muss erlaubt sein. Normalerweise sollte eine solche Organisation diese Dinge regelmäßig bei jeder neuen Bedrohung automatisch tun; natürlich beißt sich da die Maus in den Schwanz, wenn man den Weg des Geldes zurückverfolgt und die Schattenmacht ausmachen kann, die ihre Strippen zieht... bei dieser Organisation, bei zahlreichen Instituten, Medien und sogenannten unabhängigen Fakten-Checkern, etc.
Ich empfehle da das Buch "Das Corona-Dossier" von Flo Osrainik. Der hat sich die Mühe gemacht, sich alle relevanten Corona-Verflechtungen anzuschauen und mal darzustellen. Da wird einem schlecht! Natürlich wirst Du jetzt wieder sagen, dass der Schreiberling damit ja sein Geld verdient. Aber wenn Dinge logisch sind, dann sind sie das unabhängig von ihrem Ursprung. Es ist alles nachprüfbar, bloß die Interpretation muss man sich dann schon trauen.

Und für eine ordentliche Nachbetreuung bei den Geimpften: Ich habe kürzlich erst wieder Gunter Frank im Hangar-7 dieselbe Forderung stellen hören; und der kennt als Fachmann eine ganze Menge mehr Epidemiologen als ich. Es ist doch so, dass all diejenigen, die Institute und Organisationen, die die Impfung massiv anschieben, eigentlich in der Verantwortung stehen müssten, auch für eine menschenmöglich weitgehende Sicherheit zu sorgen. Mir fehlt das. Es ist schön, wenn ein Doktorand oder ein Professor oder eine Forschungsgruppe sich des einen oder anderen Themas annimmt. Aber in der Verantwortung, dass so etwas nach ordentlichen wissenschaftlichen Standards in aussagekräftiger Größe AUTOMATISCH getan wird, sind die Organisationen, die den Fernsehzuschauer in die Corona-Impfung treiben.

Ich habe angefangen am Leumund zu zweifeln, als ich feststellte, dass Kritiker nicht widerlegt, sondern gerne übersehen und ausgegrenzt wurden aus der breiten Wahrnehmung und kontroverse wissenschaftliche Diskussionen zugunsten einer "Menschen-in-Angst-halten-Strategie" geopfert wurden.

Und die Sache mit den Zahlen, ich bitte Dich. Wenn der ehemalige Vizepräsident von Pfizer das in einem Interview erzählt und ich die Passage lediglich übersetze, dann bin ich nicht in der Bringschuld der Quelle. Außerdem wäre es lehrreicher für Viele, wenn sie sich selber mal auf die Hinterbeine setzen und die Dinge suchten. Da kann man dann einiges lernen, was man vielleicht gar nicht zu lernen beabsichtigt hatte. Beispielsweise: Wenn ich telegram nicht hätte, würde ich eine ganze Menge Stichworte für Recherchen überhaupt nicht kriegen, weil sie vielfach weggefischt werden von gewissen Eliten, die Dinge verbergen wollen.

Gruß
stocksorcerer


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