Sehenswertes Interview mit afrikanischen 'Wodargs', auch zu verbrecherischer WHO. Bloß keine Impfung - Behandlung mit Ivermectin!

Martin, Mittwoch, 31.03.2021, 08:45 (vor 1116 Tagen) @ nereus2549 Views

https://alschner-klartext.de/2021/03/30/wir-sind-keine-impf-gegner-sondern-gegner-der-d...

Die beiden Vertreter der Vereinigung katholischer Ärzte sprechen Klartext:

- in 30 Jahren zwei Versuche der WHO, Tetanusimpfstoffe mit Kontrazeptiva zu versetzen und in Kenia heimlich an gebärfähige Frauen zu verspritzen
- sind die gentechnisch modifizierten Corona-Impfstoffe ein weiterer Versuch, den die Ärzte mit ihren Mitteln nicht aufdecken können? Gibt es ein Terminator-Gen, das erst mit der Folgegeneration nach zig Jahren effektiv wird? Ähnlich dem Genmais?
- Dummheit, so wenig erprobte Impfstoffe so schnell unter dem 'Notfall'-Etikett zu verbreiten, Genau genommen haben die Corona-Impfstoffe nichts mit dem zu tun, was bisherige Impfungen sind.
- Die Behandlung von COVID-19 mit Ivermectin ist so erfolgreich, dass eine Impfung völlig überflüssig ist. Auch bei mutierten Viren.

Zum letzten Punkt auch ein Beitrag auf sciencefiles vor wenigen Tagen: https://sciencefiles.org/2021/03/27/ivermectin-effizient-gegen-covid-19-billig-weit-ver...

Dem Beitrag kann man auch eigene Gedanken hinzufügen. Es gab also bereits Versuche, modifizierte Impfstoffe gezielt lokal einzusetzen. Initiiert nicht nur von der WHO direkt (die Lokalpolitiker 'manipuliert'), sondern auch als privat finanzierte Impfkampagnen. Die Überlegung, dass auch Pfizer u.a. Impfstoffe 'lokalisieren', ist also durchaus nicht ohne Beispiel. Bekam Israel denselben Impfstoff wie der, den die WHO auch in Afrika verspritzen will? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir wissen nicht, was genau in den Spritzen ist. Denkbar ist auch, dass bei fortgesetzten Impfungen erst später Modifikationen einfließen.


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