Das kleine schmutzige Geheimnis der Demokratie.

Um an Wählerstimmen zu kommen, müssen die Demokraten Geld ausgeben, das sie nicht haben.

Um sich Demokratie nennen zu können, müssen sie Privateigentum zulassen. Privateigentum führt immer zu einer Konzentration des Eigentums in wenigen Händen.

Irgendwann kommt es dazu, dass sich die Privatiers, also die Privateigentümer weigern, genügend neue Kredite aufzunehmen; weil sie dem Braten nicht trauen, nämlich der marxistischen Illusion, dass aus Geld über Warenherstellung mehr Geld werden könnte (G - W - G`). In der BRD etwa ab den 70er-Jahren des vergangenen Jahrtausends der Fall, in China etwa seit 2015(?, weiß ich nicht genau). Das ist der Moment, in dem die Demokraten den weltberühmten Philosophen Freiherr von Münchhausen entdecken und versuchen, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Mit solch einer Münchausiade (lieber 5% Inflation als 5% Arbeitslosigkeit) kann man in Zeiten der allgemeinen Verblödung sogar elder statesman werden. Das geht aber nicht ewig, irgendwann endet jede Münchhausiade. Um an der Macht zu bleiben müssen die Demokraten das Versprechen des Privateigentums und der damit verbundenen persönlichen Freiheit zurücknehmen und das Geld wieder in Staatshand überführen und dem Bürger seine Freiheit abnehmen. Das ist Sozialismus, an dieserr mathematischen Folgerichtigkeit ändern keine Logenbrüder etwas. Es hat sogar den Anschein, dass sie erst dann entstehen oder wirksam werden, ab dem Moment, wo die Mathematik zuschlägt.

Der Prozeß folgt unweigerlich aus der Demokratie, jede Demokratie führt in letzter Konsequenz zum Sozialismus. Das ist das schmutzige kleine Geheimnis der Demokratie

Gruß Mephistopheles