"Beste Lage" halte ich auch für übertrieben, denn dann würde man nicht direkt vom Bürgersteig in den Hauseingang "fallen". Die "Villa" hat uralte Heizkörper, alte Fenster, vmtl. keinerlei Dämmung, veraltete Elektrosysteme etc. etc. etc. Also von "Luxus" keine Rede. Luxuriös ist das Grundstück, wenn es in einer guten Lage in Berlin liegt.

Damit nehmen wir mal die ganzen übertriebenen Vokabeln aus dem Gespräch.

Das sind zwei Männer, die beide arbeiten. Wenn jeder von denen die "Haftung" für die Hälfte der Summe übernimmt, dann ist das (bei diesen Zinsen) durchaus angemessen. Ich gehe aber davon aus, dass die auch noch einen ziemlich fetten Betrag ausgeben müssen, um das Haus instand zu setzen. Das haben die Medien wohl noch nicht herausbekommen, sonst würden sie sicherlich weiter zettern.

Vlt. ist wird das Ganze von den beiden weit weniger als eine Wohnmöglichkeit sondern mehr als eine Investition betrachet. Wie gesagt, Bauvorschriften ändern sich und ein Grundstück mit über 1.000 qm könnte in einer Stadt wie Berlin weitere Perspektiven bieten. Z.B. könnte man versuchen, eine Baugenehmigung für den hinteren Teil zu bekommen, dann das Grundstück teilen und den vordern Bereich verkaufen. Im hinteren Teil könnte er dann ziemlich "inkognito" leben und hätte nicht gleich Besucher oder Protestierende direkt vor seiner Haustüre oder den Zimmerfenstern stehen. Und medial vermarkten könnte er seinen Teil dann als "Hinterhof-Absteige"

Was die anderen politischen Vorwürfe betrifft, so ist da sicherlich "Klärungsbedarf".
Aber für die "Hütte", sollte man ihm nicht unbedingt Vorwürfe machen. Solche und größere Hütten kaufen sich täglich alle möglichen Leute in D vor allen Dingen aber im uns umgebenden europäischen Ausland..... nur sind da die "Hütten" in bester Lage erheblich teurer.

Mit dem Kauf zumindest hat er Verstand bewiesen! Hoffentlich entwickelt er den auch für andere Bereiche.

--
For entertainment purposes only.