Kleiner Tipp für den Fall, dass es zu einem Stromausfall kommt und ihr tatsächlich noch Feuer und Strom nutzen wollt (kostet nur die Hälfte eurer bisherigen Investition)

Mephistopheles, Donnerstag, 25.02.2021, 21:03 (vor 1156 Tagen) @ Das Alte Periskop4459 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 25.02.2021, 21:13

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Vorweg möchte ich mich bei @Zorro, Igelei und Olivia für die Impulse [[herz]] bedanken. Unsere Lösung wird jedoch eine ganz andere sein.

Unser neue Mini-PV-Anlage (3,0 KWp, 30°/SOO, scharf an der Nebelgrenze) produzierte in den letzten 4 Monaten (Nov-Feb) rd. 800 KWh.

Unseren minimalisierten Strombedarf im Notfall (Licht: 150 Wh/Nacht und Kochdunstabzug holzbefeuerter Kochherd: 300 Wh/Tag) wollen wir über eine
tragbare Notstromversorgung (ca. 100 Ah), wie dieses hier:

https://www.kirronlightcomponents.com/AC200P-LiFePo4-p231526122

lösen.

Wir können damit zu 99 % „unseren“ Strombedarf decken und mit dem Händi zahlen wir ohnehin nicht, es gibt dann ohnehin nichts mehr zu kaufen! Solares aufladen, alle 3 bis 6 Tage, ist aus der Erfahrung der letzten vier Monate dabei unterstellt.

Zum Kochen im Freien haben wir uns bereits 2008 etwas Feines aus Edelstahl von einem Spezi bauen lassen:
https://www.outdoornet.de/survival/dakota-fire-hole/
Eine wirklich heiße Kochstelle!

Hast du mal versucht, das Feuerchen bei 1m Schneehöhe (habt ihr doch vor ein paar Wochen gehabt) in Gang zu bringen?

Aber vielleicht hat ja einer (m/w/d) in Bezug auf eine tragbare Notstromversorgung eine noch bessere Lösung.

Gruß Mephistopheles


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