War der "Sturm auf den Reichstag" inszeniert?

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Dienstag, 01.09.2020, 10:36 (vor 1544 Tagen) @ DT3600 Views
bearbeitet von Hausmeister, Dienstag, 01.09.2020, 11:19

[Da die Thematik nicht neu ist, und ein dazu passender Thread bereits unmittelbar darunter platziert war, von mir in diesen verschoben. HM]

Der von Medien und Politik entrüstet kommentierte "Sturm auf den Reichstag" während der Querdenken-Demonstration am 29.08. in Berlin wirft nach wie vor viele Fragen auf, denen sich der Autor Uli Gellermann in seinem Artikel auf Rubikon widmet.

Warum wurde die Rednertribüne vor dem Reichstagsgebäude überhaupt zugelassen, wo dieser Bereich doch innerhalb der sogenannten "Bannmeile" liegt, in der öffentliche Versammlungen nur ausnahmsweise erlaubt sind?

https://de.wikipedia.org/wiki/Bannmeile

Die Versammlung vor dem Reichstag wurde separat angemeldet von Menschen, die der "Reichsbürgerszene" zugeordnet werden können. Warum wurde gerade diesen Menschen eine Versammlung vor dem Reichstag explizit erlaubt?

https://www.rubikon.news/artikel/die-reichstags-sturm-inszenierung

Interessant auch das Interview mit einem Aachener Zahnarzt, der bei dieser "Erstürmung" dabei war.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/zahnarzt-aus-aachen-ich...

Was wusste das Berliner Innenministerium?

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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