Keine Einigkeit
Lieber Naclador,
...dass Du Dir selbst laufend widersprichst.
Wie bitte?
Wo denn bitte "laufend".
Ich erarbeite hier mit viel Kraft ein schlüssigeres Urschuld-Konzept, das immer stimmiger wird, und du kommst mir so.
Was ist denn nun wieder los?
Was ist denn dein Problem bei diesen wichtigen Posting's?
Diesmal hast Du es ja sogar in
der Form eines Selbstdisputes getan,
Na und? Wie denn sonst?
Ich muss doch korrigieren, wenn ich heute für mich die Lösung gefunden habe.
Und das ich sie gestern nicht hatte ist doch menschlich.
Erkenntnisgewinnung ist ein Prozess und kein "Blopp und fertig".
Andere verstehen nicht einmal die (unzulässig) vereinfachte Form des Urschuldkonzeptes und ich biete nun einen richtig guten neuen Denkansatz zur Diskussion an.
eine literarische Form, die man hier
im Forum sonst selten findet.
Die ist aber sehr effektiv. Deshalb kannst du sie auch oft genug in @dottore seinen Werken bewundern.
Und ich hatte schon befürchtet, es läge an
mir.
Natürlich liegt es an dir, wenn du noch nicht so weit bist, zu verstehen, was ich ausdrücken will - da ist doch nichts dabei..
Ich dachte, du wolltest es verstehen und du brauchst dazu auch meine Hilfe.
Da bricht man sich aber auch keinen Zacken aus der Krone, wenn man sich eingesteht: Das verstehe ich jetzt so noch nicht! anstatt so komisch zu reagieren.
Dann liest man, so man denn an dem Konzept wirklich interessiert ist und seine extreme Wichtigkeit für das ganze Debitismus-Verständnis verstanden hat, das hier verlinkte Originalmaterial und die vielen Diskussionen im DGF und im Debitismusforum noch einmal durch und versucht entweder meine Gedanken zu falsifizieren, oder bessere Formulierungen anzubieten.
Forumsarbeit heisst miteinander um eine richtige und griffige Darstellung bei einem für viele wichtigen Thema zu kämpfen und nicht gegeneinander.
Jeder gute Debitist hier schreibt, dass das Urschuldkonzept extrem wichtig zum Verständnis der Lehre ist.
Liebe Grüße
Silke