Ganz Europa soll zerstört werden
Hallo Manuel H.,
Die finanziellen Mittel derjenigen, die den Genozid an der deutschen Kultur
beschlossen haben und ihn nun durchführen, sind in der Tat fast
unbegrenzt.
Leider auch die militärischen Mittel! Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, wenn ich wieder einmal darauf hinweise, daß es nicht nur um die Vernichtung der deutschen, der Kultur ganz Europas geht, was Trump zu meiner großen Überraschung sehr richtig gesehen und auch ausgesprochen hat.
Wir können eigentlich nur hoffen, dass die Truppe hinter Trump sich
durchsetzt, obwohl sie die gesamte Presse und die mächtigen Truppen hinter
Soros/Clinton usw. gegen sich hat.
Sehe ich ganz genauso. Trump als neuer Gorbatshow wäre die Ideallösung.
Hier haben sich bei der letzten Wahl 86% für ihren eigenen Genozid
entschieden und sie bleiben dabei, dass nur die Qualitätsmedien das
Richtige vermelden.
Obwohl ich große Zweifel an den Wahlergebnissen habe, geht es mir wie Dir.
In meinem (linken und gutmenschlichen) Bekanntenkreis wird die Erklärung,
dass Juncker nun mal "Rücken" hat, geglaubt. Junckers Auftreten ist damit
voll und ganz entschuldigt, stattdessen werde ich mit Empörungs-Postings
bombardiert, dass der gewählte Präsident der USA keinen Diener und
Melanie Trump keinen Knicks vor der britischen Königin geleistet hat.
Der deutsche Wahnsinn wird immer unerträglicher. Schon in den Jahren, bevor ich im Internet auf Jacob Cohen gestoßen bin, haben in vielen Dingen, etwa, was die konsumversessene Blödheit deutscher Frauen betrifft, Juden, genauer gesagt Jüdinnen, das Gleiche gesagt wie ich. Inzwischen lese ich meine Ansichten, die mir von deutscher Seite nichts als Ärger und Mobbing einbringen, sogar bei US-Präsidenten.
Donald Trump: *Dass Europa Immigration erlaubt, ist eine Schande. Dadurch wird der Charakter Europas verändert. Wenn nicht sehr schnell gegengesteuert wird, wird Europa nicht mehr das sein, was es war. Und ich meine das nicht im positiven Sinne. Also, Millionen und Millionen Menschen nach Europa zu lassen, ist sehr, sehr traurig. Europa verliert seine Kultur.*
Darüber schreibe ich seit nicht wenigen Jahren, den europäischen Kulturozid, und mir jedes Verständnis dafür fehlt, wenn man sich als Europäer und Mensch des schönsten, intelligentesten und am meisten kulturgesättigten Kontinents jeden Tag mit Amisch... vollpumpt.
Meinetwegen kann man das hier ja verabscheuen oder sogar hassen. Ich bin schließlich kein Demokrattenarsch, der das Seelenleben seiner Mitmenschen zu strangulieren versucht:
https://www.youtube.com/watch?v=gMY3Ou9L5xE
Man sollte wenigstens wissen, worum es in dieser Nummer geht, daß es ein Abschied ist, kleiner Abschied, aber vielleicht, wie in Richard Strauss' Vier letzten Liedern noch etwas anderes mitklingt: der ganz große Abschied, und daß manche Wünsche keine Erfüllung finden.
Die Verbindung zu Molière ist ohnehin geschenkt, weil etwas zu sehr ins Detail gehend.
Es könnte wirklich nicht schaden, sich klarzumachen, was es heißt, daß ein Mann aus Bayern, Salzburg, italienische Texte vertont und in einer nicht etwa deutschen, italienischen Gattung unsterbliche Meisterwerke schafft.
Wofür ich plädiere, eine gewisse Kenntnis der eigenen kulturellen Fundamente, hat vor einigen Jahren bei Frank Elstner die - natürlich jüdische - Geigerin und Pianistin Julia Fischer ausgesprochen.
Der "Rechtsstaat" hat inzwischen auch beschlossen "Terroristen" zurück
zuholen und weiter auf Steuerkosten zu alimentieren.
Was denn sonst? Die demokratischen Grundwerte und damit auch der Völkermord an Europäern stehen über allem.
Tempranillo
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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).