Stimme ich Dir völlig zu

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 14.07.2018, 16:08 (vor 2323 Tagen) @ Olivia4659 Views

Die Frage bleibt, wie sich die Sache wenigstens in kleinen Schritten entspannen kann. Vielleicht ist auch "entspannen" nicht das richtige Wort, sondern eher, langsam in die richtige Richtung umschwenken.

Es kann natürlich eine Möglichkeit sein, wenn die Besatzungen dieser NGO-Schiffe permanent von den Hilfsbedürftigen angegriffen oder sogar überwältigt werden. Es könnte eine Methode sein, um die Bereitschaft der Seeleute, auf einem dieser Schiffe anzuheuern, auf Null zu fahren.

Aber vieleicht hilft auch das, was zur Zeit grade abläuft:

http://www.info-direkt.eu/2018/07/10/ngos-gestoppt-keines-ihrer-schiffe-ist-noch-im-mit...

Fest steht, es wird sich eine Front bilden, die sich diesem Soros-diktat nicht unterwirft. Diese besteht derzeit bereits aus Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn, die sog. Visegrad-Staaten. Diese Front wird sich erweitern, nämlich mit den Ländern Rumänien (was sich bereits stillschweigend angeschlossen hat), Bulgarien, Italien und Österreich.

Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, wann sich Slowenien und Kroatien dann anschließen, wenn sich die Balkanroute für die Immigranten immer stärker bemerkbar macht. Probleme gibts ja laufend, wie dieses Beispiel zeigt:

https://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-slowenische-poliz...

Die anderen Beitrittskandidaten zur EU vom Balkan machen möglicherweise (noch) gute Miene zum bösen Spiel, um den Fuß in der Tür zu haben, aber werden mit Sicherheit dann genauso den Riegel vorschieben.

Manche sprechens bereits jetzt klar aus:

Albanien:
https://rdl.de/beitrag/albanien-lehnt-ausgelagerte-eu-auffanglager-f-r-fl-chtlinge-ab

Mazedonien:
https://www.welt.de/politik/ausland/article179174518/Mazedonien-Der-Balkan-ist-nicht-zu...

Serbien schweigt, wer aber die nationalistische Einstellung der meisten Serben kennt, weiß, was nach dem möglichen EU-Beitritt von Serbien hinsichtlich der Flüchtlingspolitik zu erwarten ist:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-10/fluechtlinge-balkanroute-psychische-problem...

Bosien-Herzegowina hat natürlich das Problem von vielen muslimischen Einwohnern, - wird aber derzeit genauso überfordert. Auch hier ist es nur eine Frage der Zeit, bis man - zwangsläufig - den Riegel vorschiebt (vorschieben muss):

https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-05/migration-balkanroute-bosnien-herzegowina-f...

Über Albanien gibts gar keine Erkenntnisse im Net, und es ist unwahrscheinlich, dass dort jemand einen Asylantrag stellt. Im Gegenteil, noch versuchen ja viele Kosovaren, selbst nach Deutschland zu kommen, - aber es wird kaum ein Asylantrag genehmigt.


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