Was hier gerade abläuft gewährt einen sehr tiefen Blick in die zerrüttelte Psyche einiger Foristen. Mit dem Forum hat das eigentlich gar nichts zu tun. Viele hier sind völlig durcheinander und uppe. Statt ihrer Forderung zeitopfernd selbst nachzukommen, verlieren sie sich für Minuten in selbstvergrößernden, feigen Anklagen lang zugehöriger und eigentlich immer netten Foristen.

Daneben diskutieren die Ankläger auch gerne mit über das, was sie als forenschädlich bezeichnen. Man sollte sich vielmehr enthalten und wieder einmal etwas abliefern, von dem man glaubt, dass es für andere Foristen und den eigenen Erkenntnisgewinn interessant ist. Nur so bliebt ein Forum im Gleichgewicht der Themenvielfalt.

Dem Forum mangelt es entgegen der hier vorgenommenen Suggestionen an gar nichts. Atempausen hat es immer gegeben und wird es immer geben. Es mangelt einzig und allein an einem achtungsvolleren Umgang, einem Schulterklopfen, welches sowohl Zuspruch wie Ablehnung auszudrücken im Stande ist. Wir brauchen auch keine nachtrauernde Heiligsprechung von Foristen.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.