Die multiethnische Gesellschaftsform der Zukunft
Hallo Sigrid,
danke für die Wald-Grüße.
Liebe Grüße in den Wald, in tiefer Verbundenheit zu Bäumen
Sigrid
Bei Jascha Mounk (und allen anderen Kommentatoren im ÖR) kann ich nicht einschätzen warum die überhaupt irgendwas sagen. Wird er dafür bezahlt? Hat er eine Profilneurose? Will er eine Ideologie verbreiten?
Es mag so viele mir unbekannte innere Antriebe geben in Kreisen, in denen ich nicht zuhause bin.
Und wenn ich nicht weiß warum er so redet, brauche ich auch nicht aufgeregt reagieren.
Was viel interessanter ist:
Wie kann denn eine Gesellschaft der Zukunft aussehen? Mono oder Muli?
Die Antwort fällt leicht:
Die einzige wirklich lange bewährte Gesellschaftsform auf diesem Planeten (Jahrmillionen) ist der Wald, und zwar der multiethnische Wald und nicht der Monokultur-Forst.
Und wenn wir als Menschen eine zukunftsfähige Gesellschaft aufbauen wollen, dann geht das nur, wenn wir vom Wald lernen und dessen Muster verinnerlichen und übertragen auf unser Zusammensein.
Dafür brauchen wir keinen Herrn Mounk, keine Religion, keinen Priester, keinen Propheten. Wir brauchen nur Mut für Demut und Zeit.
Eindrücklich ist dies alles beschrieben im Buch "Ewiger Wald" von Raoul H. Francé und Jochen Koller.
Viele Grüße
Konstantin
PS: Im Wald gibt es weder Demokratie noch den Kampf "Survival of the Fittest"
Es gibt jedoch Symbiose! (siehe auch Buch: "Der symbiotische Planet" von Lynn Margulis)
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