Das kann ich dir sagen.....
Richtig! Und ich frage mich seit 20 Jahren, warum die Frauenrechtlerinnen
nicht endlich einfordern, dass Kindererziehung als Leistung in die
Rentenberechnugn einfließt. Es ist nämlich eine der wichtigsten
Leistungen für künftige Renten. Da ist aber Stille - denn man will ja die
Melkkühe nicht verschrecken und schön in Abhängigkeit von Arbeit halten.
Ich fürchte das ist alles was hinter der großen Parole der Befreiung der
Frau aus der Abhängigkeit vom Mann steckte.
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Viele werden einen 450 Euro Job nebenbei machen, da bleibt das Geld in der
Tasche (die Rente wird zwar nicht aufgestockt, aber daran denken sie
nicht).
Richtig! Und ich frage mich seit 20 Jahren, warum die Frauenrechtlerinnen nicht endlich einfordern, dass Kindererziehung als Leistung in die Rentenberechnugn einfließt. Es ist nämlich eine der wichtigsten Leistungen für künftige Renten. Da ist aber Stille - denn man will ja die Melkkühe nicht verschrecken und schön in Abhängigkeit von Arbeit halten. Ich fürchte das ist alles was hinter der großen Parole der Befreiung der Frau aus der Abhängigkeit vom Mann steckte.
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Du hast vmtl. eine gute Ehe. Das sei dir gegönnt. Leider werden aber heute sehr viele Ehen geschieden. Zumeist nicht aus Spaß, sondern aus Zerrüttung und um Schlimmeres zu vermeiden. Früher wurden sie nicht geschieden, aber die Dramen in der Ehe und die komplette Zertörung von LEBEN liefen trotzdem weiter.
Nach der Ehe stehen viele Frauen vollkommen mittellos da. Zusammen mit ihren Kindern! Das "Armutsrisiko Alleinerziehung" dürfte dir ja bekannt sein. Es ist nicht nur die Armut, sondern auch die fehlende geistige Anregung, die Kinder, die in solchen Situationen groß werden, nicht unterstützt.
Aber zum WARUM und der fehlenden "Förderung".
Besonders in den Großstädten besteht der größte Teil der Frauen, die NICHT IN DEN ARBEITSPROZESS eingebunden sind, aus bildungsfernen Migrantinnen mit vielen Kindern. Diese Kinder bekommen zu einem hohen Ausmaße ihre "Erziehung" von den "heimerziehenden" Müttern und aus dem Ausland finanzierten "Predigern". Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die Erziehungs-Ziele oft nicht mit den Zielen des "Staates" in dem sie leben, übereinstimmen. Dazu kommen Menschen aus dem deutschen Prekariat, die oft auch keiner Arbeit nachgehen, weil die "Kenntnisse" nicht reichen oder die "Motivation". Kinder sind auch dort oft mehr vorhanden, als in den Schichten des "Bürgertums", oft von mehreren Vätern. Die Sozialarbeiter sind zumeist beständiger "Gast" in diesen Umgebungen.
Diese Frauen bekommen selbstvertändlich alle Mütterrenten für ihre Kinder (Die Nachkriegsgeneration übrigens nicht!). Natürlich vollkommen ohne die Forderung, dass die "Kinder", die sie geboren und erzogen haben, einen Beitrag für die Gesellschaft erbringen. Wie denn auch? Wie sollen solche Frauen Kinder entsprechend erziehen können? Bildug und Ausbildung fangen IMMER zu Hause an. Insofern ist der einzige Ansatz immer die "Bildung, Ausbildung, Emanzipation" der Mütter. Deine Großmutter war emanzipiert, obwohl sie das Wort nicht kannte.
Nur zur Erinnerung: Jeder "arbeitende" Mensch "fliegt" raus aus der Firma, wenn er nicht die entsprechenden "Resultate" bringt. Im Sozialbereich und bei der Kindererziehung gilt das nicht!
Und jetzt kannst du hochrechnen. Deine 2 Kinder machen den Braten nicht fett.
Der Fortpflanzungszyklus gerade der von mir genannten Schichten ist erheblich schneller als der der Schichten, die du beschreibst.
DAS Einzige, was etwas "retten" könnte, ist dass gut ausgebildete Frauen Kinder bekommen und Beruf und Kinder nicht mehr als Gegensatz sondern als EINE SACHE sehen.
"Geld" alleine für die "Produktion von Menschen" wäre genau das, was NIEMAND eigentlich will.
Wie gesagt, im gesamten Sozialbereich sind die Begriffe "Qualität" und "Qualitätskontrolle" ja Fremdworte, die niemand versteht. Und die RESULTATE einer Handlung sind in diesem Bereich ebenfalls vollkommen nebensächlich. Insofern sagt "Kindererziehung" absolut nichts aus! Zur Zeit sieht die "Kindererziehung" in vielen Fällen so aus, dass die Kinder noch nicht einmal richtig Deutsch können. Alles Weitere spare ich mir. Es hat einen Grund, warum die Firmen keine Lehrlinge mehr bekommen und warum die UNO bezüglich des Bildungssystems in Europa Alarm schlägt.
Ältere Studien aus den USA haben übrigens aufgezeigt, dass Kinder von "arbeitenden" Müttern, also "Nichthausfrauen" erheblich selbständiger sind, als Kinder von Hausfrauen. Warum.... darüber wollen wir lieber nicht diskutieren.
Eine meiner Schwestern hat 7 Kinder großgezogen. Keines von denen hat eine großartige Hausaufgabenbetreuung benötigt. Sie alle haben ein Studium abgeschlossen und arbeiten in den entsprechenden Berufen.
Meine Adoptivtochter mußte ich lerntechnisch natürlich "betreuen". Sie kam mit einer fremden familiären Sozialisation aus einer anderen Kultur und hat 3 Schulklassen übersprungen (sie wollte das), damit sie mit GLEICHALTRIGEN zusammen lernen konnte. Aber das ist eine andere Sache. So habe ich zumindest Teile des Abiturs nochmals gemacht. ) - Natürlich habe ich "nebenher" auch immer noch gearbeitet, allerdings selbständig und trotz erheblichem Druck und unter schwierigen Bedingungen "selbstbestimmt". Und das dürfte sich trotz aller Mühe anders anfühlen als die von dir beschriebenen Szenarien.
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