Tief durchatmen!
hi,
habe ich das richtig verstanden, ich soll mich mit denen verbünden, die
uns unsere Wohnungen und unsere Arbeit wegnehmen, unsere Frauen und
Töchter belästigen, missbrauchen und töten und mich mit dem Messer
umbringen wollen?
Nein, du sollst dich mit denen verbünden, die hier sind, arbeiten und jene ihrer ehemaligen Landsleute hassen, die sozialschmarotzen, stehlen, vergewaltigen und die Stadt verdrecken. Rede doch mal mit dem türkischen Taxi-Fahrer, dem nigerianischen Zeitungsverkäufer, der irakischen Putzfrau. Ich mache das und ich kann dir sagen, dass die überwiegende Mehrheit von denen in Bezug auf Massenmigration genauso eingestellt ist wie du. Und dort, wo es um Maßnahmen für jene geht, die ihr Leben lang den Steuerzahler melken, die Frauen belästigen, stehlen, vergewaltigen oder sonst wie ihren eigenen Ruf als Landsleute beschmutzen, sind die radikaler als die meisten AfD oder FPÖ-Wähler (sehr viele sind übrigens FPÖ-Wähler und auch die AfD dürfte von sehr vielen mit Migrationshintergrund gewählt worden sein. Viele wollen die wählen, trauen sich aber nicht). Wie oft hab ich mir von schwarzen Zeitungsverkäufern angehört, was für Luschen wir sind, dass wir uns all das gefallen lassen.
Du kannst nun entweder mithelfen diesen Spalt zwischen Autochthonen und Migranten zu vertiefen und die Leute den Rattenfängern überlassen oder jene, die Teil einer Gemeinschaft sein wollen, dort abholen wo sie stehen. Der große Fehler der Linksliberalen ist, dass sie glauben, ein Massenkollektiv könnte auf Basis von Individualismus, Kosmopolitismus und Zuckerbrot statt Peitsche funktionieren. Der Mensch benötigt aber ein Wir-Gefühl, das im Falle eines Staates künstlich propagiert werden muss.
Sieh dir mal an, wie die Linksliberalen das Jahrzehnte lang gemacht haben. Als Abweichler in Sachen Individualismus/Kosmopolitismus/Linksliberalismus warst du eine Persona non grata und genau auf diesem Konzept haben Staaten noch vor 50 Jahren in Bezug auf einen Wertekanon funktioniert: auf Tabus, genauso wie jeder Stamm! Als mein Vater in jungen Jahren arbeitslos war, hat er sich trotz Geldmangels nicht beim Arbeitsamt angestellt, weil es als Schande galt den Steuerzahler zu melken. Und genau diese Schande (und Angst vor Ausschluss aus der Gemeinschaft) muss ein Individuum wieder fühlen, wenn es Eigentum beschädigt, stiehlt, Frauen belästigt, betrügt, etc. Ein erster Anfang wären in der Hinsicht mal radikal höhere Strafen, auch und vor allem für Klein-Delikte, die uns heute schon als normal vorkommen (z.B. Graffitis sprühen, Mist auf die Straße werfen, etc.). Man muss bereits im Kleinen beginnen, damit die Abschreckung bei großen Delikten soweit wächst, dass sie im Normalfall nicht einmal mehr angedacht werden (das Tabu).
Beste Grüße
Phoenix5