Nicht auf die Goldwaage legen. "Die Zeit" wird ihr einiges klar machen. Sie braucht halt lange zum Lernen.
Uns allen ist klar, dass die meisten Menschen in D sich sehr wenig Zeit nehmen, sich über gesellschaftliche, politische oder wirtschaftliche Dinge zu informieren. Zumeist werden sie auch von häuslichen oder beruflichen Pflichten so stark in Anspruch genommen, dass sie kaum Zeit dazu finden. Oft fehlt ihnen leider auch das Interesse ("die machen das schon").
Also "schlucken" sie alles, was die "Medien" ihnen an "Wahrheiten" auf dem Tablett servieren! Und genau das geben sie dir dann wieder.
In meiner Familie ist es so, dass wir auch "alle Parteispektren" repräsentieren. Wobei man eindeutig feststellen kann, dass die "rechtslastigen" Wähler sich erheblich mehr Zeit nehmen, sich über die gesellschaftlichen Zusammenhänge zu informieren und die "linkslastigen" Wähler lediglich die "Überchriften" konsumieren.
Das betrifft Männer und Frauen gleichermaßen. Einen Geschlechterunterschied kann ich dabei nicht wahrnehmen.
Mit zweien meiner Nichten reden wir schlicht nicht mehr über bestimmte Themen. D.h. wenn die beginnen, "ihre Meinung" zu erzählen, dann wechseln wir das Thema, weil es keinerlei Zweck hat, Unfrieden zu schaffen, nur weil jemand nicht genügend "informiert" ist.
Genau diese Verhaltensweise habe ich auch gegenüber einer Freundin eingenommen, die den Kontakt mit mir abbrach, als ich 2015 bei einem Spaziergang bemerkte, dass die unkontrollierte Grenzöffnung ungesetzlich, grob fahrlässig und eine Gefährdung der Bevölkerung sei. Ich habe das auch begründet. Für mich war vor allen Dingen die Tatsache empörend, dass man den Gesundheitszustand der Männer nicht prüfte, bevor sie "einreisten" und dass man sie nicht auf Waffen untersuchte (immerhin kamen sie aus Kriegsgebieten). Da ich weiß, welche Krankheiten alle in der dritten Welt grassieren, war speziell die Untersuchung auf ansteckende Krankheiten bevor jemand die Grenze überquert von zentraler Bedeutung.
Meine Freundin (Ärztin) ist Therapeutin. Selbst diese wirklich dringlichen und dramatischen Dinge haben sie nicht davon abgehalten, mit mir ein halbes Jahr nicht zu sprechen. Alles war überlagert von "die armen Flüchtlinge". Auch meine Aussage, dass dort mit Sicherheit nicht nur "Flüchtlinge", sondern auch "Täter" ins Land einreisen, wurde mit Empörung und Entsetzen aufgenommen. In der Zwischenzeit hat sie die Realität eingeholt und wir müssen darüber nicht mehr reden. Ich schätze sie und das Thema ist tabu.
Über die mit der Masseneinwanderung einhergehende Probleme rede ich generell nicht mehr mit Leuten, bei denen ich den Eindruck habe, dass sie entweder MANGELHAFT informiert sind oder lediglich ein "Ziel" brauchen, um Vorurteile und ihren Frust abzulassen.
Wenn jemand an einer ernsthaften Diskussion interessiert ist und seine Überlegungen zu dem Thema darlegt, dann bin ich jederzeit bereit, über solche Themen zu diskutieren.
Aber sonst..... wie ging dieser schöne Spruch mit den Perlen.... ))
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