Vielleicht ist es einfach nur der Gedanke an den Vorteil
Hallo,
rein logisch betrachtet braucht es keine Tyrannen oder Naturkatastrophen.
Es genügt eine Überbevölkerung, die zur Zerschlagung der Gemeinschaften
führen muss. Historisch betrachtet ist das aber nicht der Fall. Oder etwa
doch?Gruß vom
Rübezahl.
Hallo Rybezahl,
vielleicht auch nicht die Überbevölkerung. Sicherheitsbedürfnis, wirtschaftlicher Erfolg und andere Zwänge der Zivilisation reichen schon aus, damit sich Gemeinden zu Staaten zusammen schließen. Nun sehen wir, wie sich gerade Staaten auflösen und zum Superstaat EU werden. Das geht einfach so, weil die Leute sich davon Vorteile erhoffen und weil die EU konkurrenzfähig bleiben muss. Obwohl die EU letztlich viel teurer wird als alle Staaten zusammen und schon jetzt der Abstieg in die Armut und die Auflösung der Kulturen begonnen hat. Vielleicht ist es einfach nur der Gedanke an den Vorteil. Jeder Vorteil hat aber eben auch Nachteile, wie den Verlust der sozialen Gemeinschaft.
Gruß
nemo