Was @Monterone "runtermacht"
"beschreiben" ungleich "kritisieren" ungleich "runtermachen" Nicht wahr?
Aber du musst schon zu solchen Kniffen greifen, damit es überhaupt
plausibel erscheint.Und "runtermachen" ist das, was "Monterone" mit dem Wort "Demokratie"
anstellt.
ist das, was heute unter dem Begriff "Demokratie" im Allgemeinen verstanden und benutzt, und wie dieser gebraucht wird.
Wer @Monterones Beiträge richtig zu lesen und zu verstehen in der Lage ist, wirds auch nicht anders aufgefasst haben.
Wer nicht - der nicht!
Was die alten Griechen unter Demokratie verstanden haben, ist hingegen etwas gänzlich anderes. Unterscheidet sich vom heutigen Gebrauch etwa so, wie sich Äpfel von faustgroßen runden Steinen unterscheiden.
Ein Kritiker (erst recht ein Heruntermacher), der sich über Alternativen
keine Gedanken gemacht hat, kann nicht ernst genommen werden.
Sagt wer? Und begründet dies wie?
Ist ein
bloßer Stänkerer vor dem Herren, der ein Optimum nicht erkennen könnte,
da er, wie gesagt, nicht nach links und rechts schaut...
Da nehme ich @Monterone allerdings anders wahr.
Liegt möglicherweise also gar nicht an ihm...
Wenn eine kritische Anzahl solcher Meckersäcke zusammen kommen und
Politik machen, dann richten sie für gewöhnlich eine Menge Schaden an.
Wird womit bewiesen?
Die geistige Beschränkung liegt darin, nicht nach Alternativen zu
suchen.Kritische Theorie usw. Hauptsache nölen und schlecht machen, aber sich
selbst keiner Kritik aussetzen. Typisches Journalistengehabe, denn denen
fehlt auch der Intellekt für mehr ... endet übrigens genau in dem
Zustand, in dem der Westen sich gerade befindet.
Die Meckerer, Kritisierer ud Zweifler haben die hunderte von Millionen Toten der letzten drei Jahrhunderte auf dem Gewissen?
Willst Du uns verarschen?