"Interessen von Staaten" ist ein Euphemismus...

Andudu, Montag, 07.08.2017, 12:32 (vor 2670 Tagen) @ helmut-19003 Views

"In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder
Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das,
egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt."

...denn "dem Staat", ist mit der Migrationskrise ja gerade nicht genützt.

Nein, es sind immer elitäre Lenker und Kreise und deren Interessen. Der Kampf um die Macht, wird nicht umsonst mit allen Mitteln geführt. Daran erkennt man auch, wer die Macht eben nicht hat: das Volk.

Man sieht das nicht nur an Deutschland. Ich bezweifle z.B. auch, dass die US-Amerikaner von der US-Dominanz im Wesentlichen mehr ernten als Kosten, Lügen und Hass. Es sind die überschaubaren Profiteure, die das Spiel immer weiter treiben...

Da gibt es hochintelligente Menschen,
die auch jetzt noch die Pfarrerstochter wählen.

Hochgebildete vielleicht.

Im Übrigen halte ich eine breite Erfahrung für viel wichtiger als reine Bildung und Intelligenz. Gerade Oberschichtler machen aber mit Ausländern halt fast ausschließlich sehr spezielle positive Erfahrungen, weil sie eben auch nur mit ausländischer Oberschicht in Berührung kommen.

Der typische Globalist ist jung, gebildet, versteht gut englisch und arbeitet international oder zumindest in einem internationalem Unternehmen. Er hat keine nationale Bindung (außer der Mutter, die seine Wäsche wäscht) und würde (zumindest bildet er sich das ein) überall hinziehen, wenn ihm irgendwo etwas nicht mehr passt. Und umgedreht billigt er dieses Recht auch allen anderen zu. Dass seine subjektive Sicht sehr speziell und nicht verallgemeinerbar ist, dämmert ihm hingegen nicht, dazu ist er zu dumm oder unerfahren...


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