Diese Möglichkeit steht dem "jungen Globalisten" aber nur offen, wenn er selbst in der Lage ist,
Der typische Globalist ist jung, gebildet, versteht gut englisch und
arbeitet international oder zumindest in einem internationalem Unternehmen.
Er hat keine nationale Bindung (außer der Mutter, die seine Wäsche
wäscht) und würde (zumindest bildet er sich das ein) überall hinziehen,
wenn ihm irgendwo etwas nicht mehr passt. Und umgedreht billigt er dieses
Recht auch allen anderen zu.
dann vor Ort seinen eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Kann er das nicht,
(so wie 99% "unserer Dauergäste in D.) wird er sich in keinem Land der Welt dauerhaft aufhalten dürfen.
Das "vergessen" die weltoffenen, jungen oder alten Globalisten leider in
Diskussionen immer, wenn sie behaupten "Deutsche können sich doch auch überall
auf der Welt niederlassen".
Sollen sie mal versuchen, ohne Kohle, die liberalen Elitären...
Gruß