Man sollte doch annehmen, dass sich die Bundestagsabgeordneten nicht ins eigene Fleisch schneiden. Zumindest bei CDU/CSU-Abgeordneten und deren begüterten Unterstützern sollte es auch Besitzer von Grund und Boden geben. Wie sieht deren Anlagestrategie aus? Berichte darüber kenne ich nicht. Wer natürlich einen bestimmten Schwellwert überschreitet kann sich in Stiftungen flüchten, für die es Sonderbehandlungen geben mag. Irgendwo dürfte auch der rechtsfreie Raum Deutschland seine Grenzen haben, wo es Entscheidungsträger treffen könnte. Und nicht jeder hat einen Zweitwohnsitz auf Mallorca oder in Florida.